CineFix hat auf YouTube eine Playlist veröffentlicht, in der aktuelle Filme als Retro-Videospiel neu erzĂ€hlt werden. FĂŒr Retro-Fans auf jeden Fall ganz witzig…
Video: Blade Runner, CineFix, YouTube
CineFix hat auf YouTube eine Playlist veröffentlicht, in der aktuelle Filme als Retro-Videospiel neu erzĂ€hlt werden. FĂŒr Retro-Fans auf jeden Fall ganz witzig…
Video: Blade Runner, CineFix, YouTube
Es gibt nichts, was einen Sammler abschrecken kann… Oder vielleicht doch?
Hier ein PET 2001 aus den 1970ern vom Schrottplatz. FĂŒr die FunktionsfĂ€higkeit ĂŒbernimmt der VerkĂ€ufer keine Garantie: „No returns accepted.“. Fehlt eigentlich nur der obligatorische Hinweis: „Ungetestet, weil kein Netzkabel, aber lief zuletzt noch. Leichte Gebrauchsspuren.“
Bild: musicsparky4000, eBay
Wie hĂ€tte die Suchmaschine Google in den 1960er Jahren auf einem Fernschreiber ausgesehen? Wie hĂ€tte man sie bedient? Wer das einmal ausprobieren möchte, kann auf dieser Website seine Suche zunĂ€chst auf Lochkarten formulieren und dann zusehen, wie der Fernschreiber die gefundenen Ergebnisse ausspuckt, natĂŒrlich mit der passenden GerĂ€uschbegleitung.
Alternativ kann Google auch im BBS Terminal Stil bedient werden, ebenfalls wieder mit passender GerÀuschbegleitung.
Bild: Norbert Landsteiner, mass:werk
Wir schreiben das Jahr 1978. Clive Sinclair hat in den Jahren davor erfolgreich AudioverstĂ€rker, Taschenrechner, ein Mini-TV und die erste digitale Armbanduhr entwickelt. Nun entwickelt Chris Curry, derzeit noch Mitarbeiter bei Sinclair Radionics Ltd, einen ersten Microcomputer-Bausatz, den MK14. Nach Streitigkeiten um einen Nachfolger, verlĂ€sst Chris Curry Sinclair und grĂŒndet zusammen mit Hermann Hauser Acorn Computer. Durch den unerwarteten Erfolg des MK14 und der neuen Konkurrenz Acorn angespornt, beginnt Sinclair damit einen gĂŒnstigen Heimcomputer zu entwickeln, der zum ZX80 werden soll.
Der TV-Film Micro Men, der 2009 bei der BBC lief, erzÀhlt die Geschichte der beiden Konkurrenten Clive Sinclair und Chris Curry und ihrer Unternehmen in den 80er Jahren. Auch wenn der Film derzeit nicht auf DVD erhÀltlich ist, findet man ihn zumindest auf YouTube. Sehenswert!
Bild: BBC
Wer sich heute ĂŒber Mobilfunkstationen aufregt, der soll froh sein nicht Ende des 19. Jahrhunderts gelebt zu haben. Bevor Telefonleitungen unter die Erde verlegt wurden und lange vor dem Mobilfunk, war es ĂŒblich die Leitungen mit Hilfe von Telegraphenmasten oberirdisch zu verlegen. Auf historischen Bildern ist das Gewirr von Leitungen zu sehen.
Bilder: Alter Telekommunikationsturm, Wikimedia, Public Domain
Wieder eine unbekannte CPU(?) aus China. Der Chip gehört in die Gruppe der „refurbished“ ICs, die man auf AliExpress als Orginalware zu kaufen bekommt.
Unter dem Mikroskop sind keine Herstellerlogos zu erkennen, zumindest reicht dazu die VergröĂerung des verwendeten Mikroskop nicht aus. Das Die selbst ist gerade einmal 3×3 mm groĂ.
Erkennt jemand dieses Die?
Der Baustein D122 wurde 1975 von der „Arbeitsstelle fĂŒr Molekularelektronik Dresden“ gefertigt. Es handelt sich um einen 2-Kanal LeseverstĂ€rker fĂŒr Ferritkernspeicher, der dem SN7522 entspricht. Wie bei den ersten integrierten Halbleiterschaltungen ĂŒblich – die DDR stellte ab Ende 1970 die ersten eigenen ICs her – wurde er in einem KeramikgehĂ€use produziert.