Der Intertec Superbrain wurde von der US-amerikanischen Firma Intertec Data Systems ab 1979 verkauft. Das besondere an dem Rechner war, dass zwei parallele Z80-Prozessoren eingebaut waren: ein Master-Prozessor mit 4 MHz für den Rechner und ein zweiter für den Disk-Controller.
Als Betriebssystem wurde CP/M 2.2 eingesetzt. Der Arbeitsspeicher war 64 KByte dynamisch und 1 KByte statisch ausgelegt.
Der hier vorliegende Rechner hatte das Problem, dass sich der Kleber, der den Zwischenraum zwischen Frontscheibe und Bildröhre füllte, in den letzten 40 Jahren zersetzt hatte. Die „Masse“ wirft Bläschen und verflüssigt sich teilweise. Ein Teil davon ist über die Jahre auf die Hauptplatine getropft, der hier einen schwarzen, teilweise harten, teilweise klebrigen Film bildete.