USB-Adapter fĂĽr Commodore Tastaturen

Vor einiger Zeit hatte ich mir ĂĽberlegt, einen Raspberry Pi in ein altes C64 Gehäuse einzubauen und mit Hilfe eines Emulators, wie z.B. VICE, einen „modernisierten“ C64 zu bauen. Leider fand ich damals keine Möglichkeit die C64 Tastatur mit wenig Aufwand mit dem Raspberry Pi zu verbinden. Zwar hat dieser fĂĽr solche Zwecke GPIOs zur VerfĂĽgung, aber man hätte auĂźer etwas Logik auch noch ein geeignetes Skript auf dem Raspberry Pi gebraucht, um die TastendrĂĽcke zu simulieren. Leider erkennen nicht alle Emulatoren diese simulierten TastendrĂĽcke, so dass ich diese Möglichkeit wieder verwarf.

Der USB Tastatur-Adapter

Keyrah v2 mit Raspberry Pi im C64 GehäuseAber über dieses Problem haben sich auch schon andere Gedanken gemacht: Von der Firma Individual Computers gibt es einen USB-Adapter mit dem eine C64 Tastatur (wahlweise auch VC20, C128(D), C16, C116, Plus/4, Amiga 1200/600) per USB an einen PC (und damit auch an einen Raspberry Pi) betrieben werden kann. Mit einem Preis von 35-40 EUR ist der Adapter zwar nicht gerade günstig, aber durch sein Platinendesign passt er perfekt in ein C64 Gehäuse und vereinfacht den Aufbau eines C64 Clones ungemein.

Ăśbersetzungsprobleme unter Windows/Linux

Wo Licht ist, gibt es aber auch Schatten…

Die Idee eines solchen Adapters ist eigentlich die Tastaturmatrix der Commodore Tastatur auszuwerten und geeignete Scancodes an den angeschlossenen PC zurück zu liefern, so dass auf diesem die korrekten Zeichen erscheinen. Prinzipiell unterstützt Keyrah auch zwei Modi: In dem einem Mode werden Scancodes geliefert, die eine Verwendung unter Windows oder Linux ermöglichen sollen, der zweite Mode solle einen problemlosen Betrieb unter Vice ermöglichen.

Egal welchen Mode man unter Windows/Linux verwendet: Es werden praktisch nur die alphanumerischen Tasten mit wenigen Sondertasten korrekt zurĂĽckgeliefert. Dabei wirbt individual Computers noch „the ‚middle‘ position [is] for everyday use. The emulator mapping is as easy as it can get: Every keypress will cause the exact thing that you’d expect the original machine to do when you press that key„. Darunter versteht man dann im „everyday mode“ die folgende Umsetzung: Ein Druck auf „@“ liefert „\“ oder „|“ (US Layout ohne und mit Shift) oder „Ăś“ (DE Layout). Ok, so kommt man auch an Umlaute, wenn man Windows oder Linux arbeitet, intuitiv ist das aber nicht. Unter „everyday use“ verstehe ich, dass mit der C64 Tastatur unter Windows oder Linux die Zeichen geliefert werden, die auf der C64 Tastatur auch aufgedruckt sind und in Zusammenspiel mit der Control-, Commodore- oder Umschalt-Taste dann weitere Keycodes generiert werden, die eine normale C64 Tastatur nicht besitzt, z.B. F9-F12, Windows, Alt gr, Umlaute, Cursorblock etc.

Ich will mit der Tastatur aber auch nicht unter Windows oder Linux arbeiten, sondern unter Vice. Wie schlägt sich der Keyrah im Modus für Vice?

Betrieb unter Vice

Schon vorweg: Auch der Betrieb unter Vice ist nicht 100% optimal, aber durchaus brauchbar. Die Umsetzung läuft dabei wie folgt ab: Auf einer Windows Tastatur stehen einige Tasten einer C64-Tastatur nicht zur VerfĂĽgung, so dass diese durch andere Tasten simuliert werden mĂĽssen (z.B. die Commodore Taste durch die Alt Taste), i.d.R. sind diese bei einem Emulator auch konfigurierbar. Ein guter Tastaturadapter sollte jetzt alle Zeichen, die von einer C64 Tastatur geliefert werden, auf die entsprechenden Codes der Windows Tastatur umsetzen inkl. der Ersatztasten. Der Emulator, z.B. Vice, sollte diese dann wieder fĂĽr das simulierte System zurĂĽck auf die Originaltasten umsetzen (also z.B. Control links wieder auf die Commodore Taste). So die Idee in der Theorie. Leider setzt Keyrah einige wenige Tasten abhängig zum Tastaturlayout nicht optimal um, so dass Programmieren unter Vice mit einer C64 Tastatur unter Umständen nur bedingt möglich ist, weil gerade diese Taste nicht erreichbar ist. Mit dem deutschen Tastaturlayout (German, DE) unter Raspbian ist es mir nicht gelungen ein „-“ (Minus) mit der C64 Tastatur einzugeben. „showkey -a“ liefert dafĂĽr keinen Code zurĂĽck (mit der Option „-s“ wird der Scancode 0B 8B zurĂĽckgegeben). Mit dem englischen Layout (English, US) klappt es besser, hier sind alle Tasten erreichbar, sogar die Grafikzeichen.

Damit das aber problemlos klappt, muss unter Vice die passende Keymap geladen sein. Meine Erfahrungen mit den vorhanden Keymaps sind bis Vice 2.2 durchwachsen. Der Hersteller stellt inzwischen im SVN an den Keyrah angepasste Keymaps zur VerfĂĽgung. Die deutsche Umsetzung ist (bis auf das Problem mit der „-“ Taste) brauchbar, fĂĽr eine englische Tastaturbelegung wäre die bei Vice beiliegende Umsetzung (sdl_sym.vkm) in Ordnung (die vom Hersteller zu diesem Zeitpunkt bereitgestellte Keymap lief bei mir nicht), wäre dort nicht ein kleiner Fehler vorhanden: FĂĽr die Umsetzung von „-“ nach „+“ ist anstelle von „43 5 0 8“ der Wert „45 5 0 8“ korrekt. Eine korrigierte Version fĂĽr Vice 2.2 habe ich verlinkt. Mit dem aktuellen Vice 2.4 ist dieser Fehler korrigiert.

Die wirklich „wichtigen“ Kommandos LOAD „$“,8 : LIST und LOAD „program“,8,1:RUN können aber problemlos unter jeder Vice Version eingegeben werden.

Spielen unter Vice

Ein eindeutiger Pluspunkt des Keyrah sind die zwei Joystick-Ports. Im „everyday mode“ liefert Port 2 numerische Keycodes (Rechts=6, Links=4, Hoch=8, Runter=2, Feuer=5) und Port 1 die Cursorkeys mit Leertaste als Feuertaste. Im Emulationsmode bleibt Port 2 wie er ist, Port 1 liefert ebenfalls numerische Codes (Rechts=1, Links=7, Hoch=9, Runter=3, Feuer=0). Möchte man unter Vice einen Joystick verwenden, definiert man ein Keyset mit genau diesen Tasten und weist dieses Joystick 1 oder 2 zu. DrĂĽck man jetzt den Feuerknopf, liefert Keyrah z.B. „0“ an den Emulator, der diesen Code wiederum auf den Feuerknopf des zugewiesenen Joystick Ports umsetzt. So sollten 99% der Spiele ohne Einschränkung funktionieren. Ich habe aber zusätzlich eine PC Tastatur an den Raspberry Pi angeschlossen, damit das OptionsmenĂĽ des Emulators mit F12 aufgerufen werden kann. Wer möchte, kann dieses aber auch auf eine andere Taste legen und so auch ĂĽber die C64 Tastatur aufrufen. Allerdings ist das MenĂĽ ĂĽber diese recht schlecht zu bedienen.

Verwendung unter anderen Emulatoren

Theoretisch kann man Keyrah auch mit jedem beliebigen anderen Emulator einsetzen. Ich habe die drei Speccy Emulatoren Fuse, Unreal und Fbzx probiert. Im Prinzip kann man die C64 Tastatur auch hier einsetzen, aber sinnvoll mit dem simulierten Rechner arbeiten geht aufgrund der fehlenden Sondertasten des Speccys natĂĽrlich nicht. Da Keyrah nicht programmierbar ist, kann man ihm auch nicht beibringen bei Druck auf die Commodore-Taste z.B. die Windows-Taste zurĂĽck zu liefern, die der Emulator dann beispielsweise als „Symbol Shift“ interpretiert.

Durchaus interessant ist aber, ob man zumindest die Joystick-Ports des Keyrah verwenden kann. Kurz gesagt: Man könnte, theoretisch… Unter Fuse muss das Spiel zuerst geladen werden, dann den Joystick auswählen (z.B. Kempston) und das Spiel ĂĽber das SpielmenĂĽ starten. Dann das Spiel schnell unterbrechen und in den Emulator-Optionen dem Kempston Interface die korrekten Tasten zuweisen. Da beim Speccy die AuswahlmenĂĽs häufig ĂĽber die numerischen Tasten gesteuert werden (z.B. bei Jetpac: 1=1 Spieler, 2=2 Spieler, 3=Keyboard, 4=Kempston, 5=Start), darf noch nicht der Joystickmodus aktiviert sein, da sonst keine Auswahl per Tastatur mehr möglich ist. Bei Unreal gibt es ein anderes Problem: Unreal verwendet die Cursorkeys der Windows-Tastatur, die Keyrah im „everyday mode“ auch liefert. Leider versteht dieser die Leertaste nicht als Feuerknopf, er möchte die Alt-Taste, die der Keyrah nur ĂĽber die Tastatur liefert. Hier lässt sich leider nichts umdefinieren, ähnlich sieht es beim Fbzx aus.

Fazit

Keyrah ist zwar ein praktisches USB Interface, welches aber ein paar Chancen grundlos verschenkt. In dem verwendeten Szenario mit Raspbian Linux, Vice 2.4, Keyrah Interface und C64 Tastatur ist programmieren unterm Emulator mit einem englischen Tastaturlayout (English, US) möglich. Spielen funktioniert problemlos, wenn das Programm die alphanumerischen Tasten (z.B. The Hobbit) oder die Joystick Ports (z.B. Fort Apocalypse) verwendet.

Theoretisch könnte man den Adapter auch mit jedem anderen Emulator benutzen, wenn die Tastaturumsetzung entweder im Emulator oder besser am Adapter änderbar wäre. An diesem hat der Hersteller aber sogar die Chipbeschriftung entfernt, vermutlich weil man Nachbauten fürchtet. Wäre der Adapter programmierbar (vielleicht ist er es sogar), würde die Community bestimmt schnell weitere Anpassungen liefern. Schade.

Möchte man Keyrah einsetzen, sollte man das US Tastaturlayout unter Linux einstellen. Die C64 Tasten sind dann unter Windows/Linux nicht immer wie erwartet, aber die Belegung ist sinnvoller als im deutschen Layout. Ich habe zusätzlich zu der C64 Tastatur an den Keyrah noch eine Funk-Tastatur an den Raspberry Pi angeschlossen. So kann man Raspberry Pi und den Emulator vernünftig bedienen.

Kompilieren von Vice

Die aktuelle Version 2.4 von Vice steht derzeit unter Raspbian “wheezy” (noch) nicht zur VerfĂĽgung, sondern muss selbst kompiliert werden (im Repository vom Vorgänger „squeeze“ findet man derzeit die Version 2.1). Das Kompilieren dauert auf dem Raspberry Pi ca. 2-3 Stunden:

sudo apt-get install libsdl1.2-dev
wget http://sourceforge.net/projects/vice-emu/files/releases/vice-2.4.tar.gz
tar -xf vice-2.4.tar.gz
cd vice-2.4
./configure --enable-sdlui --with-sdlsound
sudo make
sudo make install

Danach Vice mit

x64 -sdlbitdepth 16

starten.

Alternativen

Viele Alternativen zum Keyrah gibt es leider nicht. Kommerzielle sind mir keine bekannt, aber es gibt einige interessante Projekte:

Mikkel Holm Olsen verwendet fĂĽr seinen Tastaturadapter einen ATmega16 mit softwarebasierten USB Stack (V-USB). Er stellt Platinenlayout und Treiber auf seiner Website zur VerfĂĽgung.

Antoniotrkdz verwendet einen Arduino 168/328P ebenfalls mit der V-USB Library. Auch er stellt Baupläne und Software auf seiner Website zur Verfügung.

Das ausgereifteste Interface dürfte von Simon Inns kommen. Seine Lösung verwendet einen PIC Microcontroller der Keyboard und beide Joystick Ports (inkl. ADC für Paddles) unterstützt. Auf seiner Website stellt er Platinenlayout und Firmware zur Verfügung. Er erklärt auch sehr deutlich, wie eine gute Tastaturumsetzung aussehen sollte.

Webtipp: Retro-Asylum

Retro AsylumAls 8-Bit-Retro-Fan, insbesondere des Speccy, C64 und Co, möchte ich heute das Retro-Asylum empfehlen. Auf dieser Website findet man nicht nur regelmäßig Podcasts und Reviews zum Thema Retro-Gaming, sondern auch ein paar schöne Videos zum Thema 8- und 16-Bit-Retro-Games. Viele dieser Videos vergleichen vorgestellte Spiele auf den Plattformen ZX Spectrum, C64 und Amstrad CPC – so sieht man die unterschiedlichen Fähigkeiten in Grafik und Sound der damaligen Heimcomputer.

Im Video wird Bubble Bobble auf dem ZX Spectrum, Amstrad CPC und C64 verglichen:

Video: Retro-Asylum

Retro-Asylum bietet noch viele weitere Videos zu 8-Bit Games oder 16-Bit Games.

Vortrag von Paola Antonelli

Seit November 2012 sind 14 Computerspiele im New Yorker Museum of Modern Arts zu sehen. Paola Antonelli ist für die Ankäufe des MoMA im Bereich Design zuständig und sorgte damals dafür, dass Pac-Man (1980), Tetris (1984), Another World (1991), Myst (1993), SimCity 2000 (1994), vib-ribbon (1999), The Sims (2000), Katamari Damacy (2004), EVE Online (2003), Dwarf Fortress (2006), Portal (2007), flOw (2006), Passage (2008) und Canabalt (2009) in die Sammlung aufgenommen wurden und nun mit Werken von Picasso oder Warhol ausgestellt werden.

In einem Vortrag bei TED Talks erläutert sie, warum sie diese Spiele fĂĽr das MoMA akquiriert hat: Videospiele wie Pac-Man und Tetris besäßen ein „herausragendes Interaktions-Design“.

Video: TED Talks

Weiterer Apple I fĂĽr 300.000 EUR versteigert

Dieses Jahr scheint ein guter Zeitpunkt fĂĽr die noch verbleibenden 48 Apple I Besitzer zu sein ihre Geräte gewinnbringend zu verkaufen. Nach den Versteigerungen im Mai diesen Jahres und im Juni 2012, wurde jetzt erneut ein Apple I fĂĽr die Summe von 388.000 US$ (ca. 300.000 EUR) bei Christie’s per Online-Auktion versteigert. Damit erreichte er zwar nicht die Rekordsumme von 671.400 US$ vom Mai diesen Jahres, aber selbst 388.000 US$ sind fĂĽr ein Gerät, welches ursprĂĽnglich fĂĽr 666,66 US$ zu haben war, ganz ordentlich.

Bei dem versteigerten Gerät handelt es sich um einen Apple I mit der Seriennummer 01-0025 aus dem Jahr 1976. Auf dem Motherboard befindet sich zudem die Signatur „Woz“. Der Gewinner der Auktion darf sich zudem ĂĽber ein Kopie des Handbuchs, Schaltpläne, ein signiertes Foto, eine zusätzliche Tastatur und einem Nachbau aus dem Jahr 2006 freuen.

Neuauflage des Microbee

Nach ĂĽber 20 Jahren Abwesenheit vom Computermarkt, gibt es wieder einen Microbee, Australiens einzigen Heimcomputer. Er wird als Bausatz fĂĽr 399 AUS$ (ca. 280 EUR) angeboten. Der Premium Plus Microbee verfĂĽgt ĂĽber ein neues Motherboard, auf dem zwei(!) Prozessoren arbeiten: Eine Z80 CPU @ 3.375 MHz, mit der der Premium Plus Microbee kompatibel zum Original ist, und einen Freescale Coldfire (MCF52259) @ 80 MHz, unter dem uClinux bootet. Ein paar spezielle Schnittstellen, wie fĂĽr SD Karten oder Ethernet, sind ebenfalls vorhanden.

Wer schon immer einen Heimcomputer selbst bauen wollte, der hat jetzt die Möglichkeit, jedoch muss man sich sputen, denn es sind laut Webseite des Herstellers nur noch wenige der 100 produzierten Bausätze verfügbar.

Bild: Microbee Technology Ltd.

Spielautomat fĂĽr unter 50 EUR im Selbstbau

Adafruit beschreibt in einem Artikel, wie man mit Hilfe des Mini-PCs Raspberry Pi einen Spielautomat fĂĽr klassische Arcade-Spiele fĂĽr unter 50 EUR bauen kann.

Als Emulator wird MAME4ALL eingesetzt. Wer möchte kann aber auch einen der vielen anderen Emulatoren einsetzen:

Bild: Adafruit

Nach 15 Jahren…

Nach ĂĽber 15 Jahren hat das 8Bit-Museum.de ein neues Gesicht.

8bit-Museum (1999)Los ging es Mitte 1998 mit nur ein paar Einträgen zur Geschichte der Videospiele und ein paar wenigen Firmenprofilen (u.a. Commodore und Sinclair). Werbung oder Platinenscans gab es noch nicht zu sehen. William Hunter, der Autor hinter The Dot Eaters, lieferte ständig neues Material, so dass die Geschichte der Videospiele nach kurzer Zeit schon zur Referenz zu diesem Thema wurde. Aber auch The Number Crunchers, die Geschichte der Heimcomputer, entwickelte sich schnell weiter: Ein Jahr später waren immerhin 18 Firmenprofile abrufbar. Am 24. September 1999 waren dann beide Auftritte unter der Domäne 8Bit-Museum.de abrufbar.

Mit neuen Features war das 8Bit-Museum.de über die Jahre sehr zurückhaltend: HTML4, ein wenig CSS1.0 und Javascript, mehr wurde nicht eingesetzt. Das 8Bit-Museum.de sollte halt auch mit alten Browsern (zur Not auch Lynx) abrufbar sein. Aber es lag wohl auch daran, dass die Seiten anfangs mit Notepad erstellt wurden. Später wurde zwar ein kostenloser HTML Editor benutzt, hauptsächlich aber wegen des Syntax Highlighting).

Jetzt nach 15 Jahren und dreimonatiger (versteckter) Testphase, ist die Seite technisch auf dem aktuellen Stand: HTML5, CSS3.0, „responsive Design“ etc. Ă„ltere Browser werden damit Probleme haben. Da es aber aufgrund der vielen SicherheitslĂĽcken nicht mehr sinnvoll ist diese einzusetzen, habe ich mich zu diesem radikalen Schritt entschlossen. Der „alte“ Auftritt ist aber noch abrufbar. Etwaige Links bleiben somit erst einmal gĂĽltig. Später wird es von diesen Seiten eine Umleitung auf die neue Website geben.

Ob das Erscheinungsbild schon endgĂĽltig ist, wird sich noch zeigen. Auf jeden Fall freue ich mich ĂĽber RĂĽckmeldung.