Experience the RCT live at the VCF East 2025 in New Jersey

The RCT will be displayed live at VCF East in New Jersey on April 4-6, 2025.

J&M Consulting Inc. will showcase the RCT exclusively. Fully assembled units will be available for purchase.

More information about the RCT can be found here.

 

 

Location:

InfoAge Science and History Museums
2201 Marconi Road
Wall, NJ 07719

 

The booth is expected to be located in Exhibitor Room A, right next to the museum.

 

A few impressions from the booth and the exhibition:

 

Nach 50 Jahren: Bill Gates veröffentlicht den Quellcode von Altair BASIC

50 Jahre nach der GrĂŒndung von Microsoft hat Bill Gates den vollstĂ€ndigen Quellcode von Altair BASIC veröffentlicht, jener Software, die 1975 den Startschuss fĂŒr den Tech-Riesen gab. Gates schrieb den Code zusammen mit Monte Davidoff auf einen 8080-Emulator, der von Paul Allen programmiert wurde – laut Gates „der coolste Code“, den er je geschrieben habe. Veröffentlicht wurde er jetzt in einem 157-seitigen PDF, begleitet von Gates’ persönlichen Erinnerungen an die Entstehung.

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Tipp: Zwei Superstars

Stage 2 Level 4Videospiele sind fast ĂŒberall, aber die Spieler sind es Leid anonyme Piloten gegen Aliens zu befehligen. Zwei japanische Spieledesigner geben den Videospielen ein neues Gesicht.

Puckman ist in Japan ein absoluter Hit und verursacht wie zuvor Space Invaders eine MĂŒnzknappheit als zehntausende von diesen Automaten aufgestellt werden. Nachdem der Name in Pac Man geĂ€ndert wurde, veröffentlicht Bally/Midway das Spiel auch in Nord-Amerika.

Zum Artikel: Arcade Spiele – Zwei Superstars

Die IBM Deskstar: 25 Jahre „Click of Death“

Im MĂ€rz 2000 fĂŒhrte IBM neue Festplattenmodelle ein, die Deskstar 40GV und 75GXP, die berĂŒchtigt fĂŒr ihre hohen Ausfallraten wurden.

IBM verwendete erstmals Glasscheiben als TrĂ€germaterial anstelle der ĂŒblichen Aluminiumlegierung. Die 40GV bot eine KapazitĂ€t von 20 GByte pro Scheibe, wĂ€hrend die 75GXP in sechs Modellen mit KapazitĂ€ten von 15 bis 75 GByte erhĂ€ltlich war.

Die 75GXP erhielt schnell den Namen „IBM Deathstar“ aufgrund hĂ€ufiger AusfĂ€lle, die durch Headcrashes aufgrund von Vibrationen, Probleme mit der Rampe fĂŒr den Schreib-Lese-Kopf und Ablagerungen von Schmiermittel am Kopf verursacht wurden. Zudem löste sich die Magnetschicht von den Glasplatten und es gab KompatibilitĂ€tsprobleme mit IDE-Controllern.

Ein charakteristisches Klick-GerĂ€usch, das „Click of Death“, kĂŒndigte oft den Ausfall an. Trotz eines Firmware-Updates und eines Testprogramms konnte IBM die Probleme nicht beheben, was 2001 zu einem UmsatzrĂŒckgang im FestplattengeschĂ€ft fĂŒhrte. IBM verkaufte 2002 seine Festplattensparte fĂŒr 2,05 Milliarden US-Dollar an Hitachi, um sich mehr auf mobile EndgerĂ€te zu konzentrieren.

IBM behielt zunĂ€chst einen Anteil von 30 Prozent an Hitachi Global Storage Technologies (HGST), der bis Ende 2005 vollstĂ€ndig an Hitachi ĂŒberging. Damit endete die fast 50-jĂ€hrige Geschichte von IBM in der Festplattenentwicklung und -fertigung. HGST wurde 2012 von Western Digital ĂŒbernommen, wobei Teile der Produktion aus kartellrechtlichen GrĂŒnden an Toshiba gingen. Heute ist der Name HGST aus dem Programm von Western Digital verschwunden und die verbliebenen Festplattenhersteller sind Seagate, Toshiba und Western Digital.

Bilder:

IBM Deskstar Website (approx. 2000)

IBM Deskstar Laufwerk (120GXP, eigenes Symbolbild)

Vor 70 Jahren: Steve Jobs erblickt das Licht der Welt

Heute vor 70 Jahren, am 24. Februar 1955, wurde Steven „Steve“ Paul Jobs in San Francisco, Kalifornien geboren. Er grĂŒndete 1976 zusammen mit Steve Wozniak und Ronald Wayne die Apple Computer Company, die 1977 mit dem Apple II ihren ersten großen Erfolg feierten. Über die Jahre war Jobs fĂŒr viele Innovationen des Unternehmens verantwortlich, wie z.B. dem Apple Macintosh und spĂ€ter das iPhone und iPad.

Jobs war zudem GeschĂ€ftsfĂŒhrer und HauptaktionĂ€r der Pixar Animation Studios und nach einer Fusion grĂ¶ĂŸter EinzelaktionĂ€r der Walt Disney Company. Nachdem er 1986 Apple verlassen hatte, grĂŒndete er NeXT Computer, die er bis zu seiner RĂŒckkehr nach Apple im Jahre 1997 leitete.

Am 5. Oktober 2011 erlag Jobs seiner Krebserkrankung. Sein Vermögen wurde vom Wirtschaftsmagazin Forbes Magazine im MĂ€rz 2011 auf ĂŒber 8 Milliarden US-Dollar geschĂ€tzt.

Mehr ĂŒber die schillernde Persönlichkeit Steve Jobs und Apple gibt es in diesem Beitrag. Weitere Informationen ĂŒber NeXT Computer in diesem Beitrag.

Bild: Wikimedia, CC-BY-SA, Matt Yohe

Bild des Tages: Welcher Typ von Mann besitzt einen eigenen Computer?

Sie möchten einen Computer besitzen? Sind sie der richtige Typ dafĂŒr? Apple versuchte 1978 in seiner Werbung diese Frage zu klĂ€ren, zu einer Zeit, in der ein eigener Computer noch wirklich etwas sehr seltenes war:

Rather revolutionary, the idea of owning your own computer? Not if you’re a diplomat, printer, scientist, inventor… or a kite designer. Today there’s Apple Computer. It’s designed to be a personal computer. To uncomplicate your life. And make you more effective. It’s a wise man who owns an Apple.

Bild: Apple Computer