Auszeichnungen & Berichte 2001
„Pixel-Parade In Zeiten von Gigahertz schnellen Prozessoren und Gigabyte großen Festplatten mag man schnell vergessen, wie alles einmal angefangen hat. Oder erinnern Sie sich noch an „Antiquitäten“ wie den Sinclair ZX80, den Atari 2600 oder gar den Commodore PET 2001? Diese Computer und Konsolen hatten in aller Regel weniger Speicher zur Verfügung als heute ein besserer Taschenrechner. Viele der Firmen, die das 8-Bit-Museum aufzählt, existieren mittlerweile nicht mehr und doch haben sie seinerzeit an der Erfolgsgeschichte des Computers mitgeschrieben. Neben den Schilderungen und Bildern aus den Anfangstagen von Konsole und Heimcomputer gibt es auch einen kleine Ausblick auf das, was uns in Zukunft erwarten könnte. wissenschaft-online.de, 11.12.2001 |
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„Arcade-Kult Die 80er Jahre waren das goldene Zeitalter der Videospielhallen. Viele Spieleklassiker aus dieser Zeit feiern im Internet nun ein unerwartetes Comeback. – michael einböck 10/01 Salzburger Nachrichten – Fritz, Oktober 2001 |
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„Top-Bookmark Computer-Museum com!online, Seite 91, Oktober 2001 |
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„8BIT-MUSEUM Diese Website informiert über die Geschichte von PC´s und Videospielen. Atari 2600, C64, Amiga… gab´s was Schöneres? Computer Fans wird es auf diesen Seiten richtig warm ums Herz.“ Saale-Zeitung, September 2001 |
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„Aktuelle Neuerungen Eine unterhaltsame Ãœbersicht über die Welt der Computer finden Sie im ‚virtuellen Computermuseum‘ [https://8bit-museum.de].“ Landesmedienzentrum Rheinland-Pfalz, 14.09.2001 |
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„Internet-Tipps Für Computer-Nostalgiker: Wie alles begann… Computerbild, August 2001 |
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„Der PC feiert 20. Geburtstag – Gehasst, geliebt und unverzichtbar Es vergeht kein Tag an dem sein Nutzer nicht einmal so richtig über ihn schimpft, um ihm später wieder – wenn auch unbewusst – zärtlich über die Tasten zu streichen. Funktioniert er, ist er der beste Freund, verweigert er sich, wird er schnell zum Frustobjekt. Die Rede ist vom Personalcomputer (PC). Und der wurde dieser Tage 20 Jahre alt. Happy Birthday! […]
Links SWR, 13.08.2001 |
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„Ein Gerät verändert die Welt – 20 Jahre Heimcomputer – der offizielle Geburtstag des PC Für das Time Magazin war er 1982 schon der „Mann des Jahres“ – im zarten Alter von einem Jahr. Am 12. August 1981 präsentierte IBM nach offizieller Zeitrechnung den ersten Personalcomputer. Und niemand konnte ahnen, dass damit eine Maschine auf den Markt kam, die die Welt nachhaltig verändern sollte. In diesem Sinne – c: ongratulations.pc […]
Internet-Link: https://8bit-museum.de“ ZDF.MSNBC, 12.08.2001 |
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„Surftipps – Lycos-Trendguide: Simon Lem kommentiert für Sie die Website der Woche und fischt die interessantesten Links aus dem WWW – exklusiv für den Lycos Webkatalog. Die Geschichte der Videospiele & Heimcomputer [www.8bit-museum.de] – Diese Site ist wie ein gutes Museum – nur wesentlich interessanter!! Hier findet man wirklich alles zur Geschichte der Games und Computer!“ Lycos, 30.07.2001 |
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„LEXIKON – Spielforschung im Internet […] https://8bit-museum.de – Historisches zu Computerspielen und Heimcomputern. […]“ Hamburger Abendblatt, 24.07.2001 |
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„Internet-Tipp der Woche Wie alles anfing: Die ersten Videospiele und simple Rechner bis hin zum heutigen Supercomputer zeigt das www.8bit-museum.de“ Frankfurter Rundschau, 19.06.2001 |
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„‚Hätte ich ihn bloß nicht verkauft‘ Diesen Satz werden wohl viele sagen, die den ‚Input 64‘-Sampler anhören. Irgendwie war er ja doch ganz cool, der kleine C64er, nicht umsonst mit 17 Millionen verkauften Exemplaren der populärste Heimcomputer der Welt. Schon damals durch seinen Sythesizer-Chip mit großem Einfluss auf die Musikszene. ‚Input 64‘ bietet nun einen liebevollen Rückblick auf die wunderbare Welt der 8 Bit-Musik. Nicht nur für Nostalgiker. Links: http://www.lado.de, http://www.c64.com, http://www.c64.org, https://8bit-museum.de“ TV-Movie, Juni 2001 |
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„Veteranenschau www.obsoletecomputermuseum.org c’t, Websites aktuell, Heft 11, 19.05.2001 |
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„Computergeschichte 8Bit-Museum: Eine bunt gestaltete Homepage, mit der man en gros und en detail in die Computergeschichte einsteigen kann. Angefangen bei den Videospielen („The Dot Eaters“) wird die Geschichte und die Geschichten der Heimcomputer („The Number Crunchers“) erzählt. Fotos von den Pionieren der „Computer für alle“-Bewegung, viele Produktabbildungen und Detailinformationen machen diese Website zu einer Kultstätte für Computer-Nostalgiker.“ DreiGuteLinks.de, Mai 2001 |
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„Wie soll ich denn hiermit schreiben? 08. Mai 2001 – Die Buchstabenanordnung auf der Tastatur ergibt irgendwie keinen Sinn. Viele haben sich schonmal den Kopf darüber zerbrochen, welchen Sinn denn gerade diese Anordnung der Tasten erbringen soll. Es gibt einen Grund, ja sogar einen sehr einleuchtenden. Genauso wie für das heutige Aussehen und die heutigen Möglichkeiten eines Personalcomputers. Es war einmal im Jahre 1874, da entwickelte Christopher Latham Sholes ein Keyboard-Layout… mehr…“ CommPortal.de, 08.05.2001 |
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„Als die Maschinen rechnen lernten – Von Dirk Kuchel Das Tempo, mit dem der Innovationszyklus bei Computern voranschreitet, verschleiert oft den Blick auf die Frühgeschichte der ersten Rechner. Am Samstag jährt sich nun zum 60. Mal der Tag, an dem der deutsche Computerpionier Konrad Zuse seinen legendären Z3 in Betrieb nahm. Die WebWelt hat sich auf die Suche nach den Spuren des Ingenieurs und der ersten Computer gemacht. […] www.8bit-museum.de: Das virtuelle Computermuseum von Stephan Slabihoud konzentriert sich zwar vor allem auf die Ära der frühen Homecomputer, bietet aber auch einen interessanten Ãœberblick zur gesamten Geschichte des Computers. Zuse und seine Geräte haben auch hier ihren Platz – ebenso wie Vordenker der frühen Neuzeit. So sind die mechanischen Vorläufergeräte von Blaise Pascal oder Leibnitz ebenfalls dokumentiert.“ Die Welt online, Webwelt, 09.05.2001 |
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„Link des Tages Geschichte der Heim-Computer“ Cixity.de, 07.05.2001 |
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8Bit-Museum.de Das dritte Radio-Interview! :-) |
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„Tysk nostalgitripp – www.8bit-museum.de Tv-programmet Nattsudd lärde oss en gÃ¥ng i tiden att „tyska, det är kärlekens sprÃ¥k“. Vare hur det vill med den saken, förstÃ¥r man sprÃ¥ket i frÃ¥ga är detta Ã¥tminstone en av nätets allra bästa resurser om datorhistoria. Det mesta handlar om 80-talets hemdatorer, men det finns även information om äldre och nyare system, liksom om persondatorer och stordatorer. Den engelsksprÃ¥kiga systersajten är ocksÃ¥ bra, men inte alls lika omfattande.“ Internetworld, Ausgabe 5, Mai 2001 |
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„COMPUTERSPIELE – 8Bit-Museum Im 8-Bit-Museum wird die Geschichte der Computer- und Videospiele von ihren Anfängen bis heute erzählt. Stern, Wissenschaft, Mai 2001 |
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8Bit-Museum.de Das zweite Radio-Interview! :-) Radio HR-XXL, Fette Welt, Hessischer Rundfunk, 01.05.2001 |
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„aktuelle ‚Seite der Woche‘ Geschichte der Computer und Videospiele – (https://8bit-museum.de/) Geschi.de, 01.05.2001 |
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„8-Bit-Museum Im 8-Bit-Museum unternehmen Sie eine Zeitreise in die Zeiten von C64 und Co. Das erste Ausstellungsstück ist gar kein richtiger Computer, sondern ein analoges Videospiel, das bereits Ende der 50er-Jahre von einem Nuklearforscher entwickelt wurde. Die Geschichte der Videospiele ist aufgeteilt in das Zeitalter „Die Steinzeit – Die ersten Systeme“, „Arcade-Spiele – Zum Spielen 25 Cents einwerfen“, „Heimvideospiele – Der Spielautomat für Zuhause“ und „Computerspiele – Die ECHTEN Killerapplikationen“. Im Depot des Museums finden sich auch Beschreibungen zu „uralten“ Computermodellen. Wenn Sie möchten, können Sie die Geschichte der Computerei bis 1958 zurückverfolgen.“ PC-WELT, 23.04.2001 |
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„Webpilot – Games Die Geschichte der Video- und Computerspiele – Dot Eaters and Number Crunchers Blue-Elefant.de, 11.04.2001 |
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„Das 8Bit-Museum(.de) ist der ultimative Ausflug in die 80er und die Frühgeschichte des Videospiels. Wer jemals etwas über Videospiele wissen wollte, sollte unbedingt hier hereinschauen. Sehr detailliert und interessant werden Informationen zu Videogames und Automaten präsentiert, ebenso die Entwicklung des Heimcomputers zum PC.“ Hardwarefusion.de, April 2001 |
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„Surftipps vom 15.04.01 Andreas Busmann, Thema: „Das Computerspielemuseum“ Radio Bremen, Netchat, 15.04.2001 |
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„Medien – 11. April 2001 3sat: Neues… Spezial – Generation Pong / Von Pacman bis Lara Croft Wie schnell die Fortentwicklung der Technik doch unbescheiden macht! Manch ältere Leser erinnern sich vielleicht noch an jene monströsen Maschinen, die in der Mitte der 70er-Jahre in zugigen Spielhallen plötzlich neben den klassischen Flipperapparaten auftauchten. Mit Drehknöpfen konnte man da zwei Rechtecke hin und herbewegen, die Tennisschläger simulieren sollten. Pong hieß dieser Urahn aller Computerspiele, und schnell gab es das auch für den heimischen Fernseher. Doch heutige Spielfreaks können darüber nur noch die Köpfe schütteln: Da muss inzwischen schon die ganze Welt in einem Chip enthalten sein – mit dreidimensionalen Bildern und Dolby-Surround-Sound. Nirgends wird das deutlicher als gerade bei Spielen, heißen sie nun Pacman oder Lara Croft, Space Invader oder Doom. Denn kein Büroprogramm, und sei es noch so aufwändig, stellt an die Hardware auch nur annähernd solche Anforderungen wie aktuelle 3-D-Spiele, für die inzwischen Grafikkarten entwickelt werden, die sonst zu nichts nütze sind, dafür aber alleine schon so viel kosten wie ein durchschnittlicher PC. Da konnte man sich doch darüber freuen, dass all die alten, aber immer noch unvergessenen Spiele für Systeme wie Atari oder den legendären Commodore 64 inzwischen wenigstens im Internet weiterleben – zum Beispiel auf der Seite www.8bit-museum.de . Das waren noch Zeiten, als man mit dem Klempner Mario (der heute längst Supermario heißt) zweidimensional grob gepixelte Jungfrauen vor Donkey Kong retten durfte. – Uwe Künzel“ Badische Zeitung, 11.04.2001 |
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„Page Impression (16) Gab es eine Videospielwelt bevor es PCs und Playstations gab? Atari und C64 hießen die Zauber-Maschinen. Maniac Mansion war 1987 eines der bahnbrechenden Spiele. Im 8Bit-Museum kann man die Computer-Geschichte nachlesen. Netzeitung.de, 10.04.2001 |
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„NEUES… spezial – Sendung am 09.04.2001 Generation Pong – Eine kurze Geschichte des Computer- und Videospielens. NEUES… spezial „Generation Pong“ schlägt einen Bogen von den ersten elektronischen Spielzeugen bis hin zu den realitätsnahen virtuellen Spielwelten, wie sie Spielekonsolen wie die Playstation oder eben der PC als Spielgerät zu Beginn des 21. Jahrhunderts bieten. Anhand der sich entwickelnden Genres wie Sport- und Flugsimulationen, Abenteuer-, Action- und Rollenspielen wird der Weg des Computer-Entertainment nachgezeichnet. Anmerkung: Das 3sat-Team hatte ca. 9 Stunden bei uns, d.h. dem 8Bit-Museum.de und Homecomputer.de, gedreht. Hierbei stellte Homecomputer.de die Hardware und das 8Bit-Museum.de die Software. Das ganze wurde dann auf ca. 10 Minuten zusammengeschnitten. :-) 3sat – Neues, 09.04.2001, 24.04.2001 (ZDF), 28.04.2001, 23.07.2001 |
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„Tipp des Tages: www.8bit-museum.de Heute ist es ein Volkssport, nicht nur Kinder und Jugendliche verbringen Stunden vor dem Monitor mit dem Joystick in der Hand und spielen Videospiele, oder surfen durchs Internet. Doch wie und wann sind Computerspiele entstanden? Und wer hat eigentlich den Homecomputer erfunden? Bei „The Dot Eaters/The Number Cruchers“ finden Sie geschichtliche Einblicke, die teilweise noch gar nicht so lange her sind, aber schon unvorstellbar weit weg zu sein scheinen…“ pnp.de, 07.04.2001 |
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„Zeitreise Webtipps Geschichte der Rechentechnik im Ãœberblick[…]
Das 8bit-Museum von Stephan Slabihoud […]“ Die Welt Online, März 2001 |
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„Computergeschichte Veröffentlicht durch stoney am Freitag 16. Maerz, 19:59 Und zur PCB-Gallery (ein Platinenmuseum) hier: https://8bit-museum.de/pcb“ Symlink.ch, 16.03.2001 |
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„Computersounds der 80er von M. Röckl / B. Streidl / R. Summer Ohne Sid würden die 80er nicht so klingen, wie wir sie kennen. SID war der Sound-Chip im legendären Commodore 64. Doch auch wenn der Computer längst ausgestroben ist: der SID lebt. Das Klirr-Knarz und die Schrammel-Töne des Sid waren in den 80ern der Soundtrack für Computerspiele auf dem Commodore 64; das Mod-Modul produzierte die Musik für Atarizocker. Das Internet ist voll von Sounds aus den alten 8-Bit-Tagen. Zum Beispiel hier: […] www.8bit-museum.de Zündfunk, Bayern3, 15.03.2001 |
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Am 10.3. wurde für das Gewinnspiel im Netradio auf Bayern3 ein alter Atari-Jingle vorgespielt („Have you played Atari today“) und es musste nach der Quelle gesucht werden. Das 8Bit-Museum.de war der Haupt-Treffer, da der Jingle auch von hier stammte :-) Netradio, Bayern3, 10.03.2001 |
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„Radio Regenbogen Web-Award – 8bit Museum Wissen Sie, wer die magnetische Drahtaufzeichnung erfunden hat? Nein? Kein Problem, man muss nicht alles wissen. Aber es ist hilfreich zu wissen, wo man nachschauen kann. Auf der 8bit Museum-Seite lässt sich alles, was mit dem Thema Computer im weiteren und im engeren Sinne zu tun hat nachlesen. Ach so, die magnetische Drahtaufzeichnung erfand übrigens der Däne Vlademar Poulson, nachzulesen bei 8bit in der Zeitskala. Das wirklich bemerkenswerte an dieser Site ist die umfangreiche Soundsammlung aller erdenklichen Computerspiele. Fröhlicher Download. Radio Regenbogen, März 2001 |
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„Mein guter alter geliebter Amiga […ein etwas längerer Artikel…]
Related Link: Hier findet Ihr jede Menge Infos rund um alte Rechner AMIGA (8bit-museum.de)“ Giga-TV, NBC, 07.03.2001 |
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„Radio Regenbogen Web-Award Der Web-Award Preisträger im März: Radio Regenbogen, März 2001 |
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„Ode an meinen alten C64… (Natascha)… Ich weiß ja nicht, ob es Euch so geht wie mir, aber Anfang der 80er Jahre, hatten fast alle meine Freunde einen C64 oder eine Atari 2600 Konsole. Und mir blieb zunächst nur das Daddeln in irgendwelchen Kneipen auf Donkey Kong-Automaten, das heißt wenn mich der liebe Papa mitgenommen hat. Doch dies war leider nicht immer der Fall, wenn wundert es. Schließlich wollten die Herren ihren Herrenabend machen und nicht auf Natascha-Aufpassen spielen. Und da meinen Vater mein Genöhle: „Ohhhh darf ich mit, will nur einmal Donkey Kong spielen“, so sehr nervten bekam ich bald meinen eigenen Commodore. Damit war zunächst einmal der Hausfrieden wieder hergestellt, schließlich gab es nun nonstop PAC Man für mich. Doch da hatten wir das nächste Problem, den Mama fand es gar nicht so lustig, wenn Töchterchen nur noch vor der Kiste saß. Das kennt Ihr sicherlich auch, oder? Wie auch immer, mit dieser Seite könnt Ihr noch einmal in der Nostalgie der Computerwelt schwelgen und einiges über Kult Klassiker Spiele erfahren. Also nichts wie hin, denn diese Seite ist für jeden GAMER ein Muss. NBC Giga – Ladies Nite, 15.02.2001 |
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„Stephan, Congratulations! Your site was nominated for this year’s Eye Site Award it won! I stopped by https://8bit-museum.de and liked what I saw a lot! I would like to present a new award to „Dot Eaters & The Number Crunchers“ for your continued recognition and support of the classic gamer and computer enthusiast. You are under no obligation to accept it or use it, but I would be honored if you would.“ icwhen.com, Februar 2001 |
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„Alte Schule 8Bit-Museum.de Tele (Schweiz), Februar 2001 |
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„8-Bit-Museum Anfang der 80er Jahre trugen viele Teenager ihr Taschengeld in die Spielhallen, wo einige dieser neuartigen Videospielautomaten standen. „Space Invaders“, „Donkey Kong“ oder „Defender“ waren die Hits. Wer es sich leisten konnte oder die Eltern lange genug getriezt hatte, der durfte sogar eine der Atari 2600 Konsolen sein eigen nennen und den „Pac Man“ zuhause durch das Labyrinth schicken. Heutige Besitzer einer Playstation koennen über die primitiven Grafiken und begrenzten Farben von einst wohl nur muede laecheln. Doch damals begann der unaufhaltsame Siegeszug der Video- und Computerspiele, der schließlich solche Kultfiguren wie Lara Croft hervorbrachte. Stephan Slabihoud erinnert in seinem „8-Bit-Museum“ an die Pionierzeit der Videospiele und Personalcomputer. So laesst er auch noch einmal die Geschichte der ersten Heimcomputer Revue passieren, all der Acorn, Amstrad, Sharp und Tandy. Nicht zu vergessen natuerlich Commodore mit dem legendaeren „C64“, der bis heute der meistverkaufte Heimcomputer ist und der sich bei einer kleinen aber aeußerst ruehrigen Fangemeinde immer noch großer Beliebtheit erfreut. INC Schweiz, Newsletter, 07.02.2001 |
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„Surftipps vom 04.02.01 Nostalgie pur! www.8bit-museum.de Radio Bremen, Netchat, 04.02.2001 |
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„Internet-Tipps Für Computer-Nostalgiker: Wie alles begann… Computerbild 3/2001 Seite 88, 29.01.2001 |
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„Web-Site der Woche 8-Bit-Museum Anfang der 80er Jahre trugen viele Teenager ihr Taschengeld in die Spielhallen, wo einige dieser neuartigen Videospielautomaten standen. „Space Invaders“, „Donkey Kong“ oder „Defender“ waren die Hits. Wer es sich leisten konnte oder die Eltern lange genug getriezt hatte, der durfte sogar eine der Atari 2600 Konsolen sein eigen nennen und den „Pac Man“ zuhause durch das Labyrinth schicken. Heutige Besitzer einer Playstation können über die primitiven Grafiken und begrenzten Farben von einst wohl nur müde lächeln. Doch damals begann der unaufhaltsame Siegeszug der Video- und Computerspiele, der schließlich solche Kultfiguren wie Lara Croft hervorbrachte. Stephan Slabihoud erinnert in seinem „8-Bit-Museum“ an die Pionierzeit der Videospiele und Personalcomputer. So lässt er auch noch einmal die Geschichte der ersten Heimcomputer Revue passieren, all der Acorn, Amstrad, Sharp und Tandy. Nicht zu vergessen natürlich Commodore mit dem legendären „C64″, der bis heute der meistverkaufte Heimcomputer ist und der sich bei einer kleinen aber äußerst rührigen Fangemeinde immer noch großer Beliebtheit erfreut.“ Yahoo Deutschland, 26.01.2001 |
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„Im World Wide Web gibt es viele Seiten, die sich mit der Geschichte vom Computern oder Videospielen beschäftigen. Eine der umfangreichsten hat Stephan Slabihoud erstellt. In seinem virtuellen Museum präsentiert er in Wort und Bild die Entwicklung von Personal Computern (PC), Video- und PC-Spielen von der „Steinzeit“ bis heute. Unter dem Punkt „Gestern – Heute – Morgen“ im übersichtlichen Navigationsmenü geht Stephan Slabihoud außerdem auf den aktuellen technischen Stand ein und wagt einen „Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen im Bereich der Computer“. Seine Prognosen sind über den Link „Forschung“ abrufbar. Nostalgiker werden sich eher zu den historischen Ausführungen hingezogen fühlen. Wer sich noch an den Commodore C 64 oder Atari Heimcomputer erinnern kann, wird auf der Homepage mit umfangreichem Material versorgt. Darüber hinaus ist ein großes Kapitel der Geschichte der Videospiele gewidmet.“ Bayreuth Kurier, 25.01.2001 |
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„Auf dieser Seite bekommen Sie große Lust, das 800 MB große, 64MB RAM fressende, 3D-animierte Superspiel beiseite zu legen und noch einmal Pac-Man, Donkey Kong oder sogar PONG zu spielen. Eine Zeitreise durch die Computer-Geschichte. Toll! https://8bit-museum.de“ Webobserver, 24.01.2001 |
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„Wenn Computerspiele graue Haare kriegen dann findet Ihr sie auf www.8bit-museum.de. Und nicht nur das, auch alte Pcs wie dem Atom von Acorn sind hier bis ins Detail erklärt. Hauptsächlich widmet sich die Seite aber der Computergeschichte. Und ganz speziell die Geschichte der Computerspiele wird hier auf eine amüsante Art präsentiert! Wie haben sich Computer entwickelt, was war hip und ist jetzt hop? Die Antworten findet Ihr im 8Bit-Museum. Ach ja, wenn Ihr glaubt, dass Ihr Ahnung von Computern und Videospielen habt, dann testet Euer Wissen doch mal in dem spannenden Online-Quiz und dann wird sich herausstellen, ob Ihr wirklich sooo gut Bescheid wisst. Mich persönlich würde ja mal interessieren, wie gut Dr. Nachtstrom dabei abschneiden würde!“ 97.7 FM, 19.01.2001 |
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„Web-Site des Tages 8Bit-Museum – Die Geschichte der Heimcomputer und Videospiele der 80er Jahre. Yahoo Deutschland, 18.01.2001 |
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„Es soll ja Fans geben, die sich in die Geschichte des Taschenrechners und des Computers verguckt haben. Die finden allerlei Wissenswertes auf den privaten Seiten www.heimcomputer.de und www.museum.ruhr.de [Anm.: Da wurde leider der Backup-Server gebookmarkt]. Auch das Heinz-Nixdorf-Museum in Paderborn hat da einiges zu bieten: www.hnf.de.“ Mindener Tageblatt, 09.01.2001 |