Auszeichnungen & Berichte 2001

Wissenschaft Online „Pixel-Parade

In Zeiten von Gigahertz schnellen Prozessoren und Gigabyte großen Festplatten mag man schnell vergessen, wie alles einmal angefangen hat. Oder erinnern Sie sich noch an „Antiquitäten“ wie den Sinclair ZX80, den Atari 2600 oder gar den Commodore PET 2001? Diese Computer und Konsolen hatten in aller Regel weniger Speicher zur Verfügung als heute ein besserer Taschenrechner. Viele der Firmen, die das 8-Bit-Museum aufzählt, existieren mittlerweile nicht mehr und doch haben sie seinerzeit an der Erfolgsgeschichte des Computers mitgeschrieben. Neben den Schilderungen und Bildern aus den Anfangstagen von Konsole und Heimcomputer gibt es auch einen kleine Ausblick auf das, was uns in Zukunft erwarten könnte.
www.8bit-museum.de

wissenschaft-online.de, 11.12.2001

Salzburger Nachrichten - Fritz „Arcade-Kult

Die 80er Jahre waren das goldene Zeitalter der Videospielhallen. Viele Spieleklassiker aus dieser Zeit feiern im Internet nun ein unerwartetes Comeback. – michael einböck 10/01
In den frühen 80er Jahren, als Begriffe wie Game Boy oder Playstation noch völlig unbekannt waren, schossen Arcades (engl. für Vergnügungshalle) wie die sprichwörtlichen Schwammerln aus dem Boden. Trotz schlechter Grafik und eintönigen Soundeffekten übten die dort gespielten Games eine unglaubliche Faszination aus. Arcade-Spiele waren Synonym für schnelle Action ohne lange Einarbeitungszeit. Der unaufhaltsame Boom der Heimcomputer und Spielekonsolen machte den kultigen Games aber bald den Garaus. Donkey Kong & Co. hielten Einzug in die Kinderzimmer.
Nach etlichen Jahren sind die alten Spiele im Internet jedoch wieder zum Leben erwacht. Findige Programmierer haben so genannte Emulatoren entwickelt, mit denen diese Arcade-Automaten auf nahezu allen Computersystemen simuliert werden können. […] Und es macht wirklich Spaß, Klassiker wie „Asteroids“, „Scramble“ oder „Pooyan“ nach so vielen Jahren über den Computer-Bildschirm flackern zu sehen.
History: Alles zur Geschichte der Videospiele und Heimcomputer findet ihr unter www.8bit-museum.de

Salzburger Nachrichten – Fritz, Oktober 2001

com!online „Top-Bookmark

Computer-Museum
Nicht nur für Computer-Freaks: Das 8Bit-Museum informiert über die Geschichte von PCs und Videospielen. Hätten Sie gewusst, dass das erste Computer-Spiel aus dem Jahre 1958 stammt? William Higinbotham wollte mit ‚Tennis for Two‘ den Tag der offenen Tür in einem Nuklear-Forschungslabor interessanter gestalten. Der erste vollelektronische Rechner ENIAC von 1946 benötigte 140 Quadratmeter Platz und hatte den Energiebedarf einer Kleinstadt. Bei so manchem 30-Jährigen rufen die Bilder von Commodore, Amiga & Co. Erinnerungen an längst vergangene Zeiten wach. Wer, von der Leidenschaft gepackt, seinen C64 aus dem Keller holen will, findet im Flohmarkt das eine oder andere Ersatzteil, um die Kiste wieder in Gang zu bringen. – Computer-Fans wird es hier richtig warm ums Herz – Atari 2600, C64, Amiga… gab’s was Schäneres?“

com!online, Seite 91, Oktober 2001

Saale-Zeitung 8BIT-MUSEUM

Diese Website informiert über die Geschichte von PC´s und Videospielen. Atari 2600, C64, Amiga… gab´s was Schöneres? Computer Fans wird es auf diesen Seiten richtig warm ums Herz.“

Saale-Zeitung, September 2001

Landesmedienzentrum Rheinland-Pfalz „Aktuelle Neuerungen

Eine unterhaltsame Ãœbersicht über die Welt der Computer finden Sie im ‚virtuellen Computermuseum‘ [https://8bit-museum.de].“

Landesmedienzentrum Rheinland-Pfalz, 14.09.2001

Computerbild „Internet-Tipps

Für Computer-Nostalgiker: Wie alles begann…
Wussten Sie zum Beispiel, dass „Pacman“ nach dem Vorbild einer Pizza mit fehlender Ecke entstanden ist? Im „8Bit-Museum“ erfahren Sie nicht nur den Weg der ersten Rechenmaschine zum Supercomputer, sondern auch die Geschichte der Computer- und Videospiele. Auf Wunsch bleiben auch Fragen nach technischen Details und Bauteilinformationen nicht offen. Bilder, Bildschirmfotos und Werbebroschüren aus der Pionierzeit der Computertechnik bieten neben den Textinformationen eine wahre Fundgrube nicht nur für „Digital-Archäologen“.“

Computerbild, August 2001

SWR „Der PC feiert 20. Geburtstag – Gehasst, geliebt und unverzichtbar

Es vergeht kein Tag an dem sein Nutzer nicht einmal so richtig über ihn schimpft, um ihm später wieder – wenn auch unbewusst – zärtlich über die Tasten zu streichen. Funktioniert er, ist er der beste Freund, verweigert er sich, wird er schnell zum Frustobjekt. Die Rede ist vom Personalcomputer (PC). Und der wurde dieser Tage 20 Jahre alt. Happy Birthday! […] Links
Das 8-Bit-Museum – ein virtuelles Museum im Internet“

SWR, 13.08.2001

ZDF Online „Ein Gerät verändert die Welt – 20 Jahre Heimcomputer – der offizielle Geburtstag des PC

Für das Time Magazin war er 1982 schon der „Mann des Jahres“ – im zarten Alter von einem Jahr. Am 12. August 1981 präsentierte IBM nach offizieller Zeitrechnung den ersten Personalcomputer. Und niemand konnte ahnen, dass damit eine Maschine auf den Markt kam, die die Welt nachhaltig verändern sollte. In diesem Sinne – c: ongratulations.pc […] Internet-Link: https://8bit-museum.de

ZDF.MSNBC, 12.08.2001

Lycos „Surftipps – Lycos-Trendguide: Simon Lem kommentiert für Sie die Website der Woche und fischt die interessantesten Links aus dem WWW – exklusiv für den Lycos Webkatalog.

Die Geschichte der Videospiele & Heimcomputer [www.8bit-museum.de] – Diese Site ist wie ein gutes Museum – nur wesentlich interessanter!! Hier findet man wirklich alles zur Geschichte der Games und Computer!“

Lycos, 30.07.2001

Hambuger Abendblatt „LEXIKON – Spielforschung im Internet

[…] https://8bit-museum.de – Historisches zu Computerspielen und Heimcomputern. […]“

Hamburger Abendblatt, 24.07.2001

Frankfurter Rundschau „Internet-Tipp der Woche

Wie alles anfing: Die ersten Videospiele und simple Rechner bis hin zum heutigen Supercomputer zeigt das www.8bit-museum.de

Frankfurter Rundschau, 19.06.2001

TV-Movie „‚Hätte ich ihn bloß nicht verkauft‘ Diesen Satz werden wohl viele sagen, die den ‚Input 64‘-Sampler anhören. Irgendwie war er ja doch ganz cool, der kleine C64er, nicht umsonst mit 17 Millionen verkauften Exemplaren der populärste Heimcomputer der Welt. Schon damals durch seinen Sythesizer-Chip mit großem Einfluss auf die Musikszene. ‚Input 64‘ bietet nun einen liebevollen Rückblick auf die wunderbare Welt der 8 Bit-Musik. Nicht nur für Nostalgiker.
Links: http://www.lado.de, http://www.c64.com, http://www.c64.org, https://8bit-museum.de

TV-Movie, Juni 2001

c't 11/2001 „Veteranenschau

www.obsoletecomputermuseum.org
www.8bit-museum.de
www.zx81.de
Mit dem Siegeszug der IBM-kompatiblen Industriestandard-PCs verschwanden sie vom Markt: die Exoten der Heimcomputer-Zeit. Pioniere wie der frühe 16-Bit-Rechner TI-99/4A von Texas Instruments, Ataris pfiffige Spielemaschinen der 400/800-, XL- und XE-Serien, Commodores Bestseller C-64 oder auch die Amstrad-CPCs gehörten dazu. Dabei verdienten die Computerchen der Goldgräberzeit das Attribut ‚persönlich‘ vielleicht eher als heutige uniforme PC-Leistungsprotze von der Stange – diejenigen, die mit den teilweise putzig designten ‚Brotkästen‘, ‚Türstoppern‘ und anderen digitalen Oldtimern umgingen, attestieren ihnen noch heute einen unverwechselbaren Charakter. […] Einen ziemlich umfassenden Ãœberblick über die Rechenknechte der goldenen Achtziger liefert auch das deutschsprachige 8Bit-Museum. Hier kommt insbesondere die Geschichte der Videospiele zu ihrem Recht. […]“

c’t, Websites aktuell, Heft 11, 19.05.2001

DreiGuteLinks.de „Computergeschichte

8Bit-Museum: Eine bunt gestaltete Homepage, mit der man en gros und en detail in die Computergeschichte einsteigen kann. Angefangen bei den Videospielen („The Dot Eaters“) wird die Geschichte und die Geschichten der Heimcomputer („The Number Crunchers“) erzählt. Fotos von den Pionieren der „Computer für alle“-Bewegung, viele Produktabbildungen und Detailinformationen machen diese Website zu einer Kultstätte für Computer-Nostalgiker.“

DreiGuteLinks.de, Mai 2001

CommPortal „Wie soll ich denn hiermit schreiben?

08. Mai 2001 – Die Buchstabenanordnung auf der Tastatur ergibt irgendwie keinen Sinn. Viele haben sich schonmal den Kopf darüber zerbrochen, welchen Sinn denn gerade diese Anordnung der Tasten erbringen soll. Es gibt einen Grund, ja sogar einen sehr einleuchtenden. Genauso wie für das heutige Aussehen und die heutigen Möglichkeiten eines Personalcomputers. Es war einmal im Jahre 1874, da entwickelte Christopher Latham Sholes ein Keyboard-Layout… mehr…“

CommPortal.de, 08.05.2001

Die Welt online „Als die Maschinen rechnen lernten – Von Dirk Kuchel

Das Tempo, mit dem der Innovationszyklus bei Computern voranschreitet, verschleiert oft den Blick auf die Frühgeschichte der ersten Rechner. Am Samstag jährt sich nun zum 60. Mal der Tag, an dem der deutsche Computerpionier Konrad Zuse seinen legendären Z3 in Betrieb nahm. Die WebWelt hat sich auf die Suche nach den Spuren des Ingenieurs und der ersten Computer gemacht. […]

www.8bit-museum.de: Das virtuelle Computermuseum von Stephan Slabihoud konzentriert sich zwar vor allem auf die Ära der frühen Homecomputer, bietet aber auch einen interessanten Ãœberblick zur gesamten Geschichte des Computers. Zuse und seine Geräte haben auch hier ihren Platz – ebenso wie Vordenker der frühen Neuzeit. So sind die mechanischen Vorläufergeräte von Blaise Pascal oder Leibnitz ebenfalls dokumentiert.“

Die Welt online, Webwelt, 09.05.2001

Cixity „Link des Tages

Geschichte der Heim-Computer“

Cixity.de, 07.05.2001

FAZ 93.6 Business-Radio 8Bit-Museum.de

Das dritte Radio-Interview! :-)
Den kompletten Bericht/Interview gibt es hier (ca. 1.2 MByte) als MP3.
Radio FAZ 93.6 Berlin, 06.05.2001

com-online! „Tysk nostalgitripp – www.8bit-museum.de

Tv-programmet Nattsudd lärde oss en gÃ¥ng i tiden att „tyska, det är kärlekens sprÃ¥k“. Vare hur det vill med den saken, förstÃ¥r man sprÃ¥ket i frÃ¥ga är detta Ã¥tminstone en av nätets allra bästa resurser om datorhistoria. Det mesta handlar om 80-talets hemdatorer, men det finns även information om äldre och nyare system, liksom om persondatorer och stordatorer. Den engelsksprÃ¥kiga systersajten är ocksÃ¥ bra, men inte alls lika omfattande.“

Internetworld, Ausgabe 5, Mai 2001

Stern - Wissenschaft „COMPUTERSPIELE – 8Bit-Museum

Im 8-Bit-Museum wird die Geschichte der Computer- und Videospiele von ihren Anfängen bis heute erzählt.
https://8bit-museum.de/

Stern, Wissenschaft, Mai 2001

Hessische Rundfunk XXL 8Bit-Museum.de

Das zweite Radio-Interview! :-)
Der Anfang (ca.780 KByte) der Sendung und das Interview (ca.920 KByte) als MP3.

Radio HR-XXL, Fette Welt, Hessischer Rundfunk, 01.05.2001

Geschi.de „aktuelle ‚Seite der Woche‘

Geschichte der Computer und Videospiele – (https://8bit-museum.de/)
Auf dieser Seite werden Sie über die komplette Geschichte der Heimcomputer und der Videospiele informiert. Unter Heimcomutern findet man die jeweilige Geschichte von 30 Heimcomputerfirmen. Darunter findet man auch so bekannte Firmen wie Apple, Atari, Commodore, Sharp und Texas Instruments. Zu fast jeder Firma kann man sich nun über die Geschichte, verschieden Modelle, Bilder von Werbung, Screenshots der Modelle, etc. informieren. Die Geschichte der Videospiele wird in die Themenbereiche „Die Steinzeit“, „Arcarde-Spiele“, „Heimvideospiele“ und „Computerspiele“ unterteilt. Unter jedem Unterpunkt findet man dann noch den genaueren geschichtlichen Ablauf in „Level“ unterteilt. Auch wird auf der Seite ein Ãœberblick über die Geschichte der Computer geboten. […] Fazit: Der Inhalt zählt!“

Geschi.de, 01.05.2001

PC-Welt 8-Bit-Museum

Im 8-Bit-Museum unternehmen Sie eine Zeitreise in die Zeiten von C64 und Co. Das erste Ausstellungsstück ist gar kein richtiger Computer, sondern ein analoges Videospiel, das bereits Ende der 50er-Jahre von einem Nuklearforscher entwickelt wurde. Die Geschichte der Videospiele ist aufgeteilt in das Zeitalter „Die Steinzeit – Die ersten Systeme“, „Arcade-Spiele – Zum Spielen 25 Cents einwerfen“, „Heimvideospiele – Der Spielautomat für Zuhause“ und „Computerspiele – Die ECHTEN Killerapplikationen“. Im Depot des Museums finden sich auch Beschreibungen zu „uralten“ Computermodellen. Wenn Sie möchten, können Sie die Geschichte der Computerei bis 1958 zurückverfolgen.“

PC-WELT, 23.04.2001

Blue Elefant „Webpilot – Games

Die Geschichte der Video- und Computerspiele – Dot Eaters and Number Crunchers
Den Anfang machte ein simples Ping und Pong auf einem Oszillographen. Das war 1958! Seit diesen Tagen hat sich die Welt der Video- und Computerspiele so rasant entwickelt, dass man es kaum glauben mag. Einen wirklich phänomenalen Einblick in die Welt der Dot Eaters und Number Crunchers bietet Ihnen die folgende Seite, ein hervorragendes Kompendium der Spielewelt. Tauchen Sie ein in Ihre Kindheit! Sie werden begeistert sein: www.8bit-museum.de.“

Blue-Elefant.de, 11.04.2001

Hardwarefusion.de „Das 8Bit-Museum(.de) ist der ultimative Ausflug in die 80er und die Frühgeschichte des Videospiels. Wer jemals etwas über Videospiele wissen wollte, sollte unbedingt hier hereinschauen. Sehr detailliert und interessant werden Informationen zu Videogames und Automaten präsentiert, ebenso die Entwicklung des Heimcomputers zum PC.“

Hardwarefusion.de, April 2001

Radio Bremen „Surftipps vom 15.04.01

Andreas Busmann, Thema: „Das Computerspielemuseum“
Die Pac-Man-Generation hat jetzt ihre eigene Ausstellung: ein Computerspielemuseum in Berlin. Die Sammlung in Friedrichshain umfasst über 5.000 Titel.
Links:
Computerspielesammlung aus 30 Jahren – http://www.computerspielemuseum.de/
Chronik der PC- und Videogames – https://8bit-museum.de/
Emulatoren zum Runterladen für alte Spiele und Infos zu Arcade-Spielen – http://www.mame.net/“

Radio Bremen, Netchat, 15.04.2001

Badische Zeitung „Medien – 11. April 2001

3sat: Neues… Spezial – Generation Pong / Von Pacman bis Lara Croft
RÃœCKSCHAU – Die ganze Welt in einem Chip

Wie schnell die Fortentwicklung der Technik doch unbescheiden macht! Manch ältere Leser erinnern sich vielleicht noch an jene monströsen Maschinen, die in der Mitte der 70er-Jahre in zugigen Spielhallen plötzlich neben den klassischen Flipperapparaten auftauchten. Mit Drehknöpfen konnte man da zwei Rechtecke hin und herbewegen, die Tennisschläger simulieren sollten. Pong hieß dieser Urahn aller Computerspiele, und schnell gab es das auch für den heimischen Fernseher. Doch heutige Spielfreaks können darüber nur noch die Köpfe schütteln: Da muss inzwischen schon die ganze Welt in einem Chip enthalten sein – mit dreidimensionalen Bildern und Dolby-Surround-Sound.
Carsten Walter, Autor des 3-Sat-Computermagazins „Neues“, ist mit seinem Film ein so kurzweiliger (und mit 30 Minuten leider nur allzu kurzer) Rückblick auf ein Vierteljahrhundert Technikentwicklung gelungen, der wie nebenbei zur nostalgischen Beschreibung des Beginns einer immer noch andauernden elektronischen Revolution wurde. Was eben noch als Höhepunkt der Computertechnik galt, ist wenige Monate später hoffnungslos veralteter Elektronikschrott.

Nirgends wird das deutlicher als gerade bei Spielen, heißen sie nun Pacman oder Lara Croft, Space Invader oder Doom. Denn kein Büroprogramm, und sei es noch so aufwändig, stellt an die Hardware auch nur annähernd solche Anforderungen wie aktuelle 3-D-Spiele, für die inzwischen Grafikkarten entwickelt werden, die sonst zu nichts nütze sind, dafür aber alleine schon so viel kosten wie ein durchschnittlicher PC. Da konnte man sich doch darüber freuen, dass all die alten, aber immer noch unvergessenen Spiele für Systeme wie Atari oder den legendären Commodore 64 inzwischen wenigstens im Internet weiterleben – zum Beispiel auf der Seite www.8bit-museum.de . Das waren noch Zeiten, als man mit dem Klempner Mario (der heute längst Supermario heißt) zweidimensional grob gepixelte Jungfrauen vor Donkey Kong retten durfte. – Uwe Künzel“

Badische Zeitung, 11.04.2001

Netzeitung.de „Page Impression (16)

Gab es eine Videospielwelt bevor es PCs und Playstations gab? Atari und C64 hießen die Zauber-Maschinen. Maniac Mansion war 1987 eines der bahnbrechenden Spiele. Im 8Bit-Museum kann man die Computer-Geschichte nachlesen.
https://8bit-museum.de

Netzeitung.de, 10.04.2001

3sat online / Neues „NEUES… spezial – Sendung am 09.04.2001

Generation Pong – Eine kurze Geschichte des Computer- und Videospielens.
Elektronische Spielwelten gibt es seit mittlerweile über 25 Jahren – eine ganze Generation ist mit der Tennissimulation „Pong“, dem „Pacman“, dem Gameboy-„Super Mario“ oder Spielecomputern von Atari bis Commodore aufgewachsen.

NEUES… spezial „Generation Pong“ schlägt einen Bogen von den ersten elektronischen Spielzeugen bis hin zu den realitätsnahen virtuellen Spielwelten, wie sie Spielekonsolen wie die Playstation oder eben der PC als Spielgerät zu Beginn des 21. Jahrhunderts bieten. Anhand der sich entwickelnden Genres wie Sport- und Flugsimulationen, Abenteuer-, Action- und Rollenspielen wird der Weg des Computer-Entertainment nachgezeichnet.
Zeitzeugen, „Aficionados“ seit Anbeginn dieser kurzen Geschichte, kommen zu Wort, ‚historische‘ Geräte werden gezeigt, um dem Erfolgs-Phänomen auf die Spur zu kommen.“

Anmerkung: Das 3sat-Team hatte ca. 9 Stunden bei uns, d.h. dem 8Bit-Museum.de und Homecomputer.de, gedreht. Hierbei stellte Homecomputer.de die Hardware und das 8Bit-Museum.de die Software. Das ganze wurde dann auf ca. 10 Minuten zusammengeschnitten. :-)

3sat – Neues, 09.04.2001, 24.04.2001 (ZDF), 28.04.2001, 23.07.2001

Wohin Heute
PNP Online
„Tipp des Tages: www.8bit-museum.de

Heute ist es ein Volkssport, nicht nur Kinder und Jugendliche verbringen Stunden vor dem Monitor mit dem Joystick in der Hand und spielen Videospiele, oder surfen durchs Internet. Doch wie und wann sind Computerspiele entstanden? Und wer hat eigentlich den Homecomputer erfunden? Bei „The Dot Eaters/The Number Cruchers“ finden Sie geschichtliche Einblicke, die teilweise noch gar nicht so lange her sind, aber schon unvorstellbar weit weg zu sein scheinen…“
wohin.heute.de, 05.04.2001

pnp.de, 07.04.2001

Die Welt Online „Zeitreise Webtipps

Geschichte der Rechentechnik im Ãœberblick[…] Das 8bit-Museum von Stephan Slabihoud […]“

Die Welt Online, März 2001

Symlink „Computergeschichte

Veröffentlicht durch stoney am Freitag 16. Maerz, 19:59
Aus der alt-aber-gut Abteilung
Troll schreibt „Wer hat nicht früher einen C64 oder Atari 800XL gehabt? Im 8Bit-Museum gibt es nicht nur die, sondern auch noch viele andere (darunter viele „Exoten“) zu bewundern. Der Webmaster hat ganze Arbeit geleistet. Zu vielen ehemals bekannten Firmen gibt es eine Firmenhistorie. Leider kränkelt die Site etwas unter der langen Ladezeit für die Titelseite. https://8bit-museum.de

Und zur PCB-Gallery (ein Platinenmuseum) hier: https://8bit-museum.de/pcb
Andere gute Sites zu dem Thema sind das Obsolete Computer Museum oder die Home Computer Hall of Fame.“

Symlink.ch, 16.03.2001

Zündfunk/Bayern3 „Computersounds der 80er
von M. Röckl / B. Streidl / R. Summer

Ohne Sid würden die 80er nicht so klingen, wie wir sie kennen. SID war der Sound-Chip im legendären Commodore 64. Doch auch wenn der Computer längst ausgestroben ist: der SID lebt. Das Klirr-Knarz und die Schrammel-Töne des Sid waren in den 80ern der Soundtrack für Computerspiele auf dem Commodore 64; das Mod-Modul produzierte die Musik für Atarizocker. Das Internet ist voll von Sounds aus den alten 8-Bit-Tagen. Zum Beispiel hier: […] www.8bit-museum.de
[…]“

Zündfunk, Bayern3, 15.03.2001

Netradio/Bayern3 Am 10.3. wurde für das Gewinnspiel im Netradio auf Bayern3 ein alter Atari-Jingle vorgespielt („Have you played Atari today“) und es musste nach der Quelle gesucht werden. Das 8Bit-Museum.de war der Haupt-Treffer, da der Jingle auch von hier stammte :-)

Netradio, Bayern3, 10.03.2001

Radio Regenbogen „Radio Regenbogen Web-Award – 8bit Museum

Wissen Sie, wer die magnetische Drahtaufzeichnung erfunden hat? Nein? Kein Problem, man muss nicht alles wissen. Aber es ist hilfreich zu wissen, wo man nachschauen kann. Auf der 8bit Museum-Seite lässt sich alles, was mit dem Thema Computer im weiteren und im engeren Sinne zu tun hat nachlesen. Ach so, die magnetische Drahtaufzeichnung erfand übrigens der Däne Vlademar Poulson, nachzulesen bei 8bit in der Zeitskala. Das wirklich bemerkenswerte an dieser Site ist die umfangreiche Soundsammlung aller erdenklichen Computerspiele. Fröhlicher Download.
(ausgezeichnet im März 2001)
Links: 8bit-Museum.de

Radio Regenbogen, März 2001

GigaTV „Mein guter alter geliebter Amiga

[…ein etwas längerer Artikel…] Related Link: Hier findet Ihr jede Menge Infos rund um alte Rechner AMIGA (8bit-museum.de)“

Giga-TV, NBC, 07.03.2001

Radio Regenbogen „Radio Regenbogen Web-Award

Der Web-Award Preisträger im März:
Wenn Computer und Software in die Jahre kommen, dann wandern sie auf den Müll oder in das 8Bit-Museum von Stephan Slabihoud. Unter www.8bit-mueum.de hat er ein umfassendes virtuelles Museum eingerichtet, das sich mit der Geschichte der Computer von der ‚Steinzeit‘ bis heute beschäftigt. Richtig warm ums Herz wird einem beim Anblick des guten alten CPC464 oder des heißgeliebten C64, die in den 80ern so manches Kinderzimmer dekorierten. Das Wiedersehen mit den guten alten Bekannten war uns den Web-Award für März wert.“

Radio Regenbogen, März 2001

NBC GIGA
GigaTV
„Ode an meinen alten C64…

(Natascha)… Ich weiß ja nicht, ob es Euch so geht wie mir, aber Anfang der 80er Jahre, hatten fast alle meine Freunde einen C64 oder eine Atari 2600 Konsole. Und mir blieb zunächst nur das Daddeln in irgendwelchen Kneipen auf Donkey Kong-Automaten, das heißt wenn mich der liebe Papa mitgenommen hat.

Doch dies war leider nicht immer der Fall, wenn wundert es. Schließlich wollten die Herren ihren Herrenabend machen und nicht auf Natascha-Aufpassen spielen. Und da meinen Vater mein Genöhle: „Ohhhh darf ich mit, will nur einmal Donkey Kong spielen“, so sehr nervten bekam ich bald meinen eigenen Commodore. Damit war zunächst einmal der Hausfrieden wieder hergestellt, schließlich gab es nun nonstop PAC Man für mich. Doch da hatten wir das nächste Problem, den Mama fand es gar nicht so lustig, wenn Töchterchen nur noch vor der Kiste saß. Das kennt Ihr sicherlich auch, oder?

Wie auch immer, mit dieser Seite könnt Ihr noch einmal in der Nostalgie der Computerwelt schwelgen und einiges über Kult Klassiker Spiele erfahren. Also nichts wie hin, denn diese Seite ist für jeden GAMER ein Muss.
https://8bit-museum.de

NBC Giga – Ladies Nite, 15.02.2001

Eye Site Award 2001 „Stephan, Congratulations! Your site was nominated for this year’s Eye Site Award it won!
I stopped by https://8bit-museum.de and liked what I saw a lot!
I would like to present a new award to „Dot Eaters & The Number Crunchers“ for your continued recognition and support of the classic gamer and computer enthusiast. You are under no obligation to accept it or use it, but I would be honored if you would.“

icwhen.com, Februar 2001

Tele (Schweiz) „Alte Schule

8Bit-Museum.de
Spielkonsolen und Games aus der Steinzeit der Heimunterhaltung. Ein ‚Hoch‘ auf die grauen Pixelkästen Marke Spectrum und Co.“

Tele (Schweiz), Februar 2001

INC Schweiz 8-Bit-Museum

Anfang der 80er Jahre trugen viele Teenager ihr Taschengeld in die Spielhallen, wo einige dieser neuartigen Videospielautomaten standen. „Space Invaders“, „Donkey Kong“ oder „Defender“ waren die Hits. Wer es sich leisten konnte oder die Eltern lange genug getriezt hatte, der durfte sogar eine der Atari 2600 Konsolen sein eigen nennen und den „Pac Man“ zuhause durch das Labyrinth schicken. Heutige Besitzer einer Playstation koennen über die primitiven Grafiken und begrenzten Farben von einst wohl nur muede laecheln. Doch damals begann der unaufhaltsame Siegeszug der Video- und Computerspiele, der schließlich solche Kultfiguren wie Lara Croft hervorbrachte. Stephan Slabihoud erinnert in seinem „8-Bit-Museum“ an die Pionierzeit der Videospiele und Personalcomputer. So laesst er auch noch einmal die Geschichte der ersten Heimcomputer Revue passieren, all der Acorn, Amstrad, Sharp und Tandy. Nicht zu vergessen natuerlich Commodore mit dem legendaeren „C64“, der bis heute der meistverkaufte Heimcomputer ist und der sich bei einer kleinen aber aeußerst ruehrigen Fangemeinde immer noch großer Beliebtheit erfreut.
https://8bit-museum.de/

INC Schweiz, Newsletter, 07.02.2001

Radio Bremen „Surftipps vom 04.02.01

Nostalgie pur! www.8bit-museum.de
Die Geschichte der Heimcomputer und Videospiele.“

Radio Bremen, Netchat, 04.02.2001

Computerbild
Computerbild
„Internet-Tipps

Für Computer-Nostalgiker: Wie alles begann…
Wussten Sie, dass der Computerspiel-Klassiker „Pacman“ nach dem Vorbild einer Pizza mit fehlender Ecke entstanden ist? Im „8-Bit-Museum“ erfahren Sie nicht nur, wie Ingenieure in aller Welt die ersten Rechenmaschinen zu Super-Computern entwickelten, sondern auch Interessantes zur Geschichte der Computer- und Videospiele. Ebenso werden Fragen zu technischen Details und Bauteil-Informationen beantwortet. Das Angebot an Bildern, Bildschirmfotos, Werbebroschüren und Texten aus der Pionierzeit der Computer-Technik ist eine wahre Fundgrube für Nostalgie-Freunde und „Digital-Archäologen“.“

Computerbild 3/2001 Seite 88, 29.01.2001

Yahoo Deutschland Web-Site der Woche 8-Bit-Museum

Anfang der 80er Jahre trugen viele Teenager ihr Taschengeld in die Spielhallen, wo einige dieser neuartigen Videospielautomaten standen. „Space Invaders“, „Donkey Kong“ oder „Defender“ waren die Hits. Wer es sich leisten konnte oder die Eltern lange genug getriezt hatte, der durfte sogar eine der Atari 2600 Konsolen sein eigen nennen und den „Pac Man“ zuhause durch das Labyrinth schicken. Heutige Besitzer einer Playstation können über die primitiven Grafiken und begrenzten Farben von einst wohl nur müde lächeln. Doch damals begann der unaufhaltsame Siegeszug der Video- und Computerspiele, der schließlich solche Kultfiguren wie Lara Croft hervorbrachte.

Stephan Slabihoud erinnert in seinem „8-Bit-Museum“ an die Pionierzeit der Videospiele und Personalcomputer. So lässt er auch noch einmal die Geschichte der ersten Heimcomputer Revue passieren, all der Acorn, Amstrad, Sharp und Tandy. Nicht zu vergessen natürlich Commodore mit dem legendären „C64″, der bis heute der meistverkaufte Heimcomputer ist und der sich bei einer kleinen aber äußerst rührigen Fangemeinde immer noch großer Beliebtheit erfreut.“

Yahoo Deutschland, 26.01.2001

Bayreuth Kurier „Im World Wide Web gibt es viele Seiten, die sich mit der Geschichte vom Computern oder Videospielen beschäftigen. Eine der umfangreichsten hat Stephan Slabihoud erstellt. In seinem virtuellen Museum präsentiert er in Wort und Bild die Entwicklung von Personal Computern (PC), Video- und PC-Spielen von der „Steinzeit“ bis heute. Unter dem Punkt „Gestern – Heute – Morgen“ im übersichtlichen Navigationsmenü geht Stephan Slabihoud außerdem auf den aktuellen technischen Stand ein und wagt einen „Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen im Bereich der Computer“. Seine Prognosen sind über den Link „Forschung“ abrufbar. Nostalgiker werden sich eher zu den historischen Ausführungen hingezogen fühlen. Wer sich noch an den Commodore C 64 oder Atari Heimcomputer erinnern kann, wird auf der Homepage mit umfangreichem Material versorgt. Darüber hinaus ist ein großes Kapitel der Geschichte der Videospiele gewidmet.“

Bayreuth Kurier, 25.01.2001

Webobserver „Auf dieser Seite bekommen Sie große Lust, das 800 MB große, 64MB RAM fressende, 3D-animierte Superspiel beiseite zu legen und noch einmal Pac-Man, Donkey Kong oder sogar PONG zu spielen. Eine Zeitreise durch die Computer-Geschichte. Toll!
https://8bit-museum.de

Webobserver, 24.01.2001

97.7 FM „Wenn Computerspiele graue Haare kriegen dann findet Ihr sie auf www.8bit-museum.de. Und nicht nur das, auch alte Pcs wie dem Atom von Acorn sind hier bis ins Detail erklärt. Hauptsächlich widmet sich die Seite aber der Computergeschichte. Und ganz speziell die Geschichte der Computerspiele wird hier auf eine amüsante Art präsentiert! Wie haben sich Computer entwickelt, was war hip und ist jetzt hop? Die Antworten findet Ihr im 8Bit-Museum. Ach ja, wenn Ihr glaubt, dass Ihr Ahnung von Computern und Videospielen habt, dann testet Euer Wissen doch mal in dem spannenden Online-Quiz und dann wird sich herausstellen, ob Ihr wirklich sooo gut Bescheid wisst. Mich persönlich würde ja mal interessieren, wie gut Dr. Nachtstrom dabei abschneiden würde!“

97.7 FM, 19.01.2001

Yahoo Deutschland Web-Site des Tages

8Bit-Museum – Die Geschichte der Heimcomputer und Videospiele der 80er Jahre.
(in Hardware > Plattformen > 8-Bit Computer)“

Yahoo Deutschland, 18.01.2001

Mindener Tageblatt „Es soll ja Fans geben, die sich in die Geschichte des Taschenrechners und des Computers verguckt haben. Die finden allerlei Wissenswertes auf den privaten Seiten www.heimcomputer.de und www.museum.ruhr.de [Anm.: Da wurde leider der Backup-Server gebookmarkt]. Auch das Heinz-Nixdorf-Museum in Paderborn hat da einiges zu bieten: www.hnf.de.“

Mindener Tageblatt, 09.01.2001