Level 5: Der große Videospiele-Crash!

What say you, Q*Bert?Kommerzielle Videospiele gibt es nun seit über 12 Jahren und während dieses wie eine sehr lange Zeit aussieht, ist es eine unglaublich kurze Zeit für eine Industrie, die erst entstanden ist und schließlich den Markt auf dem Unterhaltungssektor komplett dominiert. Aber wenn man jetzt denkt, der Aufstieg verlief schnell, bis zum kompletten Untergang brauchte es nur 6 Monate.

Game Over

2600 Pac-Man - Atari 19811983 überschreiten die Verkäufe an Videospielen 3,2 Mrd. US-Dollar, im Jahr zuvor waren es noch 950 Millionen US-Dollar. Atari alleine setzt bereits 900 Millionen US-Dollar um. 25% der US Haushalte besitzen mindestens ein Videospielsystem. Es wurden 12 Millionen Atari 2600 verkauft, ein Unternehmen, das fast 10.000 Angestellte in einem riesigen Gebäudekomplex um Silicon Valley beschäftigt. Es gibt weit über 200 Spiele für dieses System und jede Woche erscheinen neue. Es gibt über 1 Million von Mattel verkaufte Intellivisions und 1,5 Millionen ColecoVision von Coleco. Im Frühjahr 1984 kommt die Entwicklung zu einem plötzlichen Halt, bei dem fast jedes große Videospielesystem entweder an unabhängige Unternehmen verkauft oder sogar eingestellt wird. Eine Öffentlichkeit, die sich bisher unersättlich auf jedes neue Spiel gestürzt hatte, wendet sich nun plötzlich von den Spieleherstellern ab. Eine Industrie, die praktisch über Nacht entstanden ist, bricht genauso schnell wieder zusammen.

2600 Pac-Man - Atari 1981 Atari, die 2/3 des Markts beherrschen, spüren den Schlag am stärksten. Die ersten Anzeichen dieser Probleme sind 1981 bei der Markteinführung von Pac-Man für das 2600 sichtbar. Es wird von dem VCS Spieleentwickler Tod Frye entworfen, der die gut gelungene Portierung von Asteroids für die Atari 400/800 Computer programmiert hat. Dank der Worte „Pac-Man“ auf dem Cartridge, wird es für Atari das meist verkaufteste Spiel. Aber die Qualität des Spiels ist einfach furchtbar und in keiner Weise mit der Automaten-Version zu vergleichen.

Das Spiel bietet nur Klötzchengrafik und der Titelheld ist ein missgebildeter Kreis mit einem bösen Fall von Kaumuskelkrampf; der Mund öffnet und schließt sich nur sehr langsam und die Bewegung der Figur ist sehr ruckartig durch das Labyrinth. Die einfarbigen Geister sind flackernde Objekte, fast unsichtbar, wenn sie sich umher bewegen. Wird von Pac-Man eine Power-Pille geschluckt, verändern sich die Farbe der Geister zu Violett und zeigt so an, dass die Geister nun verwundbar sind, auch wenn man den Farbunterschied aufgrund des Flackern kaum erkennt. Die Bonus-Früchte werden durch zweifarbige Blöcke dargestellt, die ihr Aussehen nie verändern. Der einzig positive Aspekt an dem Spiel sind die acht verschiedene Spielvariationen, Munchy - C64 die allerdings nur die Geschwindigkeit von Pac-Man und den Geistern beeinflussen. Als Sound wird dem Spieler ein nervender 3-Ton-Startsound und während des Spiels das ewige „klang-klang-klang“, wenn Pac-Man einen rechteckigen „Punkt“ frisst, geboten. Es ist offensichtlich, dass das Spiel noch rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 1981 erscheinen sollte, um schnell das Geld, was Atari an Namco für die Pac-Man Lizenz bezahlt hatte, wieder einzunehmen.

Frye arbeitet alleine hinter verschlossenen Türen an dem Code gegen den 4-Monate-Endtermin und sein Produkt beschert ihm schließlich einen Scheck über 1 Million US-Dollar, den er leicht eingebildet an seine Bürotür heftet. 2600 Mrs. Pac-Man - Atari 1983 Bessere Umsetzungen werden schließlich für andere Systeme, wie Ataris eigene 400/800 Computer und das 7200 ProSystem, sowie andere Plattformen, wie den C64, veröffentlicht. Atari bringt schließlich im Februar 1983 das erheblich verbesserte Ms. Pac-Man für das 2600 heraus. Aber das Original-Cartridge von 1981 ist ein unleugbarer Beweis eines kreativen Fehltritts seitens Atari und kein anderes Spiel demonstriert, wie stark die simple Grafik des 2600 von anderen Systemen überragt wird. Die Veröffentlichung des Spiels wird von massiver Kritik begleitet und die Anwender bekommen  eiskalt demonstriert, wie veraltet das VCS zu diesem Zeitpunkt schon ist.

Yar's Revenge - Atari 1981Natürlich ist nicht jedes Spiel der Firma ein Flop, wie z.B. Yar’s Revenge vom Mai 1982, das ursprünglich eine Portierung von Cinematronics Vektor-Erfolg Star Castle werden soll bis der Lizenzvertrag nicht zustande kommt. Der Entwickler ist Howard Scott Warshaw, der schon kompliziertere Spiele für den 2600 geschrieben hat, u.a. Raiders of the Lost Ark und das A-Team, welches als Saboteur erscheint bis die Grafiken geändert werden, um den 1980er Jahre Erfolg aufzuspringen. Er ändert ein wenig das Spielprinzip, um die Lizenzrechte zu umgehen, und das Ergebnis wird eines der originellsten Spiele in der 2600 Bibliothek. Der Name des Titelhelden wird von Ataris Präsident Ray Kassar entliehen („Ray“ rückwärts gelesen), um den Triumph über den missglückten Lizenzdeal zu verdeutlichen. Yar’s Revenge wird mit einem zwei Minuten Werbespot in Kinos beworben, mit CGI Effekten, die auf dem aktuellen Stand der Technik sind.

Der nächste große Flop ist E.T.: The Extra-Terrestrial. Warners Vorsitzender Steve Ross verhandelt über einen 21 Millionen US-Dollar Deal mit Steven Spielberg und Amblin Entertainment über die E.T.-Lizenz und erwartet einen gleichermaßen hohen Erfolg mit einem bisher noch nicht dagewesenen Gewinn für das Spiel, wie für den Film. Dem großen Erfolg von Yar’s Revenge folgend, akzeptiert Howard Something you do a lot of in E.T. - Atari 1981Scott Warshaw die Vorgabe von 6 Wochen bis zur Fertigstellung, um das Spiel noch bis Weihnachten 1982 herauszubringen. Das fertige Spiel bringt Warshaw US$ 200.000 ein, aber es ist für Spieler eine Qual dieses zu spielen und die Steuerung des Alien ist zusammen mit dem verwirrenden Spielprinzip frustrierend.

Da Atari einen enormen Ansturm auf das Spiel erwartet, werden entsprechend viele Cartridges produziert, angeblich sogar mehr als 2600 Geräte überhaupt verkauft wurden. 5 Millionen Cartridges werden an die Geschäfte ausgeliefert, wovon nur ca. 1 Million verkauft werden. Mit der hohen Anzahl von Ladenhütern wird das Spiel zum größten Flop in der gesamten Videospielgeschichte. Während der Markt um Atari zusammenbricht, werden im Schutze der Dunkelheit, am 26. September 1983, ein Konvoi aus 14 Lastwagen mit Millionen unverkauften Pac-Man, E.T. und anderen überschüssigen Cartridges, sowie verschiedenen Prototypen, beladen. Die Trucks fahren zu einer geheimen Müllhalde in Alamogordo, New Mexico, wo alles vergraben wird. Atari besteht später darauf, dass diese mitternächtliche Aktion dazu diente, fehlerhaftes Inventar loszuwerden. Wenn sie nur das fehlende Vertrauen der Aktionäre und Kunden bezüglich des schlechten Abschneidens von E.T. genauso einfach hätten loswerden können. CommaVid Atari ist aber nicht der alleinige Schuldige, auch Mattel und Coleco haben eine Überproduktion von Cartridges auf einem Markt, der dafür immer kleiner wird.

Obgleich erfolgreiche Dritthersteller wie Activision und Imagic einige der besseren Spiele für den 2600 in seinen späteren Jahren produzieren, merkt Atari, dass ihnen die Kontrolle über die Software-Bibliothek für ihr System verloren geht und sie verwickeln sich in einige Rechtsgerangel mit den beiden Unternehmen. Atari unterliegt schließlich vor Gericht und öffnet damit die Tore für Dritthersteller von Spielen. Bald hat jeder für diese ein Spiel auf dem Markt und während das die Softwarebibliothek erweitert, wird nur sehr wenig Wert auf die Qualität gelegt.

Es gibt über 50 Firmen die 1983 für das 2600 Spiele entwickeln, wie 20th Century Fox, Avalon HillCommaVid, Froggo, Milton Bradley, Parker Brothers, Sega, Spectravision, Tigervision, Wizard Video Games und Xonox. Parker Brothers betraten mit elektronischen Spielen, wie Merlin, in den späten 1970ern neues Terrain, und sie bieten Nintendo für Popeye mit 2 Millionen US-Dollar und US$ 4 für jedes verkaufte Cartridge die höchste Summe, die je für eine Arcade-Lizenz geboten wurde. Quaker Oats, besser bekannt für seine Frühstücksflocken als für Hightech-Spielzeug, betritt den Markt, indem sie U.S. Games Inc übernehmen. Lebensmittelprodukte, wie Purina Hundefutter und Coca-Cola, werden mit billigen Werbespielen verkauft. Auch die bekannte amerikanische Band Journey betritt den Videospielbühne mit Journey Escape, vermutlich das erste Videospiel, dass von einem VCS Cartridge von Data Age in ein Münzvideospiel von Bally/Midway konvertiert wird. Es bietet fünf Spielstufen und zur Ehrenrettung sei zumindest ein Punkt aufgezählt: Es stellt digitalisierte Bilder von den Band Mitgliedern dar. Der Digitalisierungsprozess wird von Ralph Baer, dem Erfinder des ersten Videospielsystems, entwickelt.

Immer ganz vorne mit dabei, wenn eine neuen Technologie verfügbar ist, ist auch die Porno Industrie, die den Markt mit ganz eigenen Spielen betritt. Darunter befinden sich Spiele wie Custer’s Revenge von Mystique aus dem Jahr 1983, in dem ein ständig erregter General Custer versuchen muss ein an einen Pfahl gebundenes indianisches Mädchen zu vergewaltigen. Andere reizvolle Angebote von Mystique sind Bachelor Party und Beat’em and Eat’em. Atari Presseleute versuchen verzweifelt sich von solchen Spielen zu distanzieren, wobei dieses Organisationen, wie Women Organized Against Rape, nicht davon abhält vor Ataris Hauptquartier zu demonstrieren. Die Marke Mystique gehört American Multiple Industries, deren Eigentümer Stuart Keston ist. Während er in New York sein Angebot im Hilton vorführt, zeigen andere Gruppen, wie Women Against Pornography, ihren Unmut vor dem Hotel mit Schildern wie „Custer’s Revenge Says Rape Is Fun“.

Mit Überbeständen von Millionen Cartridges in den Lagern, werden Cartridges zu Dumpingpreisen aus den Regalen geschmissen, in einigen Geschäften sogar für weniger als einen Dollar pro Wizard Video GamesCartridge, wodurch sich Ataris Haupteinnahmequelle drastisch reduziert. Die beiden Rivalen Mattel und Coleco müssen die Preise für ihre Systeme und Spiele ebenfalls reduzieren, um mit der ständig steigenden Flut an Spielen noch mithalten zu können.

Kombiniert mit der Übersättigung ist die wachsende Gleichgültigkeit der Konsumenten aufgrund der fehlenden Produktpflege. Atari, der de facto Marktführer, hat seine mutigen Tage seit dem Weggang seines Gründers Nolan Bushnell im Jahr 1978 hinter sich. Seitdem legt Atari die Schwerpunkte mit dem Auftreten der Anzugträger, wie Ray Kassar, mehr auf das Marketing und den Verkauf von günstigen Inhalten, als auf Innovation zu setzen. Atari lässt über neun Jahre verstreichen, bevor sie ihre erste echte innovative Neuerung, das 7800 ProSystem, vorstellen. Zuvor werden in den neun Jahren verschiedene Redesigns des veralteten VCS herausgebracht, die aber zugegebenermaßen eine größere Softwarebibliothek besitzen als alle andere Systeme zusammen. Den Höhepunkt bildet das 2600jr, ein super-kompaktes Redesign, das für lächerliche US$ 50 Dollar verkauft wird. Das glanzlose 5200 kann sich nicht auf dem Markt durchsetzen.

Mattel sieht sich ebenfalls außerstande einen guten Ersatz für die Intellivision auf den Markt zu bringen und entschließt sich stattdessen dafür die Intellivision II zu veröffentlichen, die keinerlei technischen Neuerungen bietet. Mit Rabatten wird der Preis des „neuen“ Systems drastisch auf durchschnittlich US$ 50 gesenkt. Dadurch, dass die Preise für ihre Konsolen und Spiele zusammenbrechen, haben die „großen Drei“ Schwierigkeiten ihre Versuche etwas vom Heimcomputermarkt abzubekommen zu finanzieren. Die verschiedenen Computerprojekte drücken die schon jetzt nachlassenden Gewinne nachhaltig.

Das dritte Mitglied der tödlichen Troika, welches die Videospieleindustrie niederschlägt, ist der 1984 beginnende Boom bei den Heimcomputern, der unglaublich niedrige Preise mit sich bringt und eine wachsende Bibliothek von neuen aufregenden Computerspielen. Der Apple II ist eine etablierte Spieleplattform in den frühen 1980ern, aber Commodores Kopf, Jack Tramiel, hält sein Versprechen bezüglich einer Computer-Produktlinie für unter US$ 300 und erzeugt damit eine wahre Explosion an Verkäufen, da Anwender sich fragen, warum sie so viel Geld für ein Videospiel bezahlen sollen, wenn sie dafür auch einen komplett funktionsfähigen Computer bekommen können. Der VIC-20 (in Deutschland der VC 20) ist der erste Heimcomputer mit Farbgrafik, der die US$ 300 Grenze unterschreitet; von ihm werden zu seiner besten Zeit bis zu 9000 Stück pro Tag produziert. Sein Nachfolger, der C64, genießt einen unvergleichlichen Erfolg mit über 22 Millionen verkauften Geräten. Bis 1984 verkauft Commodore 300.000 Computer pro Monat und es sind 4 Millionen Geräte weltweit im Einsatz. Viele Anwender verkaufen ihr Videospielsystem und wechseln zu einem Computer, wobei sie nicht mehr zu einer Konsole zurückkehren. Das Time Magazin kürt in der Titelstory am 3. Januar 1983 die Ankunft des Computers als beliebtes Konsumer-Gerät, indem sie den jährlichen „Man of the Year“ Preis umbenennen in „Machine of the Year“ und den Preis überreichen an: „The Computer“.

Jack Tramiel All das Zusammen bedeutet den Todesstoß für die Videospieleindustrie. Die hochkarätigen Ausfälle bei den Spielen bei Atari, sowohl konzeptuell als auch finanziell, zusammen mit dem Absacken des Marktes für Münzspiele, bringt Ataris Besitzer Warner Communications dazu Marktanalysten im vierten Quartal 1983 mit den sehr viel geringeren Verdiensten als erwartet zu schocken. Der Redakteur Steve Bloom des Video Game Magazins versucht noch die Probleme bei Atari herunterzuspielen. Trotzdem fallen die Gewinne des Unternehmens um 56% nach einem acht Jahre andauernden Wachstum. Als Ergebnis fällt der Aktienkurs von US$ 54 auf US$ 35, was das Atari 1,3 Milliarden US-Dollar an Marktwert kostet. Schon kurz darauf, in der ersten Hälfte des Jahres 1983, werden 1700 Mitarbeiter in einer ersten Welle entlassen.

Auch nach dem Verlust dieses Overheads, steigen die Kosten für neue Spiele und Computerhardware und Ataris Marktwert sinkt auf 40%, weniger als die Hälfte von dem was Atari zu seiner Blütezeit Wert war. Das Unternehmen verliert im Geschäftsjahr 1983 über 532,6 Millionen US-Dollar, und jeden weiteren Tag 2 Millionen US-Dollar. Warner Communications verkauft schließlich im Sommer 1984 die Heimkonsolen und Computer-Abteilung an den Ex-Commodore Chef Jack Tramiel für über 240 Millionen US-Dollar in langfristigen Werten, eine Summe weit unter dem Preis den Atari zu seinen Hochzeiten Wert war, aber sie behalten die Automaten Abteilung. Die neue Tramiel geführte Atari Corporation hat mit seinen leistungsfähigen 16-Bit Computern einen großen Erfolg, aber die Liste mit Mitarbeitern wird auf 400 Personen gekürzt und praktisch alle geplanten (bis auf ein spezielles) Videospiel-Projekte werden eingestampft. 1996 verkauft Tramiel Atari Corp. an den Harddisk-Hersteller JTS Corporation (Jugi Tandon Storage), die Atari vermutlich deshalb kaufen, weil sie hoffen so an Ataris Geldreserven zu gelangen.

Im Frühjahr 1998 verkauft JTS das, was von Atari noch übrig ist, an den Spielzeug-Giganten Hasbro für 5 Million US-Dollar weiter. Ataris Beitrag zu den Heimvideospielen lebt nun unter der Führung von Hasbro weiter und das neue Mutterunternehmen verschwendet auch keine Zeit damit, die klassischen Atari-Videospiele auszubeuten, darunter das Remake desjenigen Videospiels, das die ganze Industrie einst erst aufgebaut hat: Pong: The Next Level (1999).

PONG: The Next Level - Atari/Hasbro 19991982 sieht sich Mattel Verlusten von über 195 Millionen US-Dollar gegenüber und verliert 40% seines Aktienwerts. Die Verluste summieren sich schließlich auf 361 Millionen US-Dollar aufgrund ihrer Elektronikabteilung. Nachdem die Weiterentwicklung der Intellivision im Frühjahr 1984 beendet wurde, verkauft Mattel seine Elektronikabteilung für 20 Millionen US-Dollar. Coleco verliert 1984 258,6 Millionen US-Dollar hauptsächlich wegen des ADAM-Computers, der sich als Flop herausstellt. Der ADAM und die ColecoVision wird 1985 fallen gelassen und Coleco meldet 1988 Insolvenz an. Nach dem Crash in den Jahren 1983 bis 1984 schwindet das Vertrauen der Unternehmen in Videospielsysteme und kein amerikanisches Unternehmen traut sich wieder damit zu befassen. In Kyoto, Japan, aber hat ein 100 Jahre alter Hersteller von Spielkarten ganz andere Ideen und drückt den Reset-Knopf.

Danksagungen & Links
Einige Bilder und Informationen stammten aus folgenden Quellen:

Atari 2600 cartridges – www.steverd.com/what26/what26.htm by Steve Reed
High Score! The Illustrated History of Electronic Games – tinyurl.com/3bs6g3
YouTube – Once Upon Atari – www.youtube.com/watch?v=ylHHv4C1JnQ
JTS dismiss v5.pdf (Legal document outlining suit against JTS as a result of its bankruptcy)
Tod Frye still and various information from documentary Stella at 20: Volume 2 –www.oocities.com/Hollywood/1698/cyberpunks/stellaat20_2.html(cached version)
Image of Tod Frye at the Portland Retro Gaming Expo (PRGE) by Joe Grand
Time Magazine, “Pac-Man Finally Meets His Match”, by Alexander L. Taylor III, Monday Dec. 20, 1982
The Day, New London Conn.(Knight-Ridder Newspapers), “Gobbling up the home video market”, by Joe Urschel, pg. C6, Mar. 6, 1982

The Sydney Morning Herald (NY Times News Service), “The terrible software wars are only just starting”, by Aljean Harmetz, pg. 8, Jan. 19, 1983

Lakeland Ledger (Knight News Service), “Solving the mystery maze of video games”, by Jonathan Takiff, pg. 2C, Dec. 9, 1982
InfoWorld, “Atari: From Starting Block to Auction Block”, by Giselle Bisson, pg. 53, Aug. 6, 1984
Time Magazine, “Video Game Go Crunch!”, by Charles P. Alexander, Monday Oct. 17, 1983
InfoWorld, “An unTimely award”, by David Needle, pg.38, Jan. 31, 1983
The Sydney Morning Herald (NY Times News Service), “Atari video games take plunge into concrete”, pg. 7, Oct. 3, 1983
Schenectady Gazette (AP), “Smile! Pac-Man Moving Into Millions of Homes”, pg. 30, Mar. 17, 1982
Kool-Aid Man - 1983 Mattel

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